Mein Leben mit Michael Bahnerth
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
Eine Studie des Vereins für Medienvielfalt zeigt: Das regionale Wochenblatt hat die inhaltliche Ausrichtung stark geändert. Die Gratis-Zeitung berichte häufiger über Politik und viel mehr über die SVP als vorher.
Markus Somm über Vorurteile und ihre Journalisten.
Acht Jahre BaZ. Acht Jahre Auseinandersetzung mit einer Stadt namens Basel. Was habe ich gelernt?
Als Schreiber pointiert, kritisch, gnadenlos und brillant, als Chefredaktor laut, streitsüchtig, stur und mitreissend – ein Abschiedsgespräch mit Markus Somm.
Worauf kommt es an, wenn man eine Zeitung macht? Was ich von Hubacher (und Blocher) gelernt habe, schreibt Markus Somm in der «Basler Zeitung».
Christoph Blocher hat die BaZ an Tamedia Zürich verkauft. Trotzdem sollte die Ära Somm gewürdigt werden.
Mit seinen Gratisanzeigern operiert Christoph Blocher in einem Pressesektor, der kommerziell noch gut funktioniert. Auch wenn das redaktionelle Angebot dieser Blätter bescheiden ist, haben diese Plattformen doch politisches Potenzial.