Mein Leben mit Michael Bahnerth
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Sie haben eine «spitze» Feder. Ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihre Kolumne vom 30. April 2015 zu meiner Person, «Leben mit Guy Morin», unter der Rubrik «Anschisspauschale» unwidersprochen stehen lassen soll.
Historiker Philipp Sarasin greift «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf einer neuen Onlineplattform an.
Stefan Gärtner (u.a. Ex-„Titanic“) in der „Wochenzeitung“ über die Eloge auf Hermann Göring von Roger Köppel in der Weltwoche: „Es wäre die Frage, ob der Blödsinn, der hier blüht, eminent genug ist, dass es vor Gericht zum mildernden Umstand reicht.“
SVP-Nationalrat Roger Köppel salbt in der jüngsten Ausgabe der «Weltwoche» Hermann Göring, die Nummer zwei in Nazi-Deutschland und Hitlers Henker.
Christoph Blochers kostspielige Mission, mit einer Zeitung die Region Basel auf den rechten Weg zu bringen, hat zur Zeit mässigen Erfolg.
Wo stehen die Schweizer Medien politisch? Und wo stehen Bundesrat und Parlament? Eine Einordnung
Nationalkonservative Medien wiederholen unablässig die These vom linken Bundesrat. In Wahrheit ist nicht die Regierung nach links, sondern die Presse nach rechts abgedriftet.
Seit die «Basler Zeitung» unter dem Einfluss von Christoph Blocher steht, wird in Basel intensiver gestritten. Das schadet der Stadt nicht – auch wenn das Blatt unter Qualitätsschwankungen leidet.