Was PR-Leute frustriert
Die Umfrage von News Aktuell und Faktenkontor zeigt, worüber sich deutsche Kommunikationsprofis beklagen. Die 15 Gründe, warum PR-Fachleute mit ihrem Job unzufrieden sind.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Umfrage von News Aktuell und Faktenkontor zeigt, worüber sich deutsche Kommunikationsprofis beklagen. Die 15 Gründe, warum PR-Fachleute mit ihrem Job unzufrieden sind.
Digital Natives erleben eine immer stärker vernetzte Welt. Zur zentralen Anwendung zählt die E-Mail-Kommunikation. Die eigene E-Mail-Adresse ist für 90 Prozent der jungen Generation unverzichtbar für die private und formelle Kommunikation. Das geht aus einer Studie von United Internet Media hervor.
Der European Communication Monitor 2021 ist in diesen Tagen erschienen und wartet mit einigen interessanten Themen auf. Neu auf der Agenda stehen CommTech (Kommunikations-Technologie) und digitale Infrastrukturen sowie die Veränderung der Ansprache von Stakeholdern über Video-Konferenzen – ein Thema, das Corona zweifelsfrei angetrieben hat.
Digitalisierung der Stakeholder-Kommunikation und interner Workflows hat Top-Priorität für eine Mehrzahl der Befragten in Kommunikationsabteilungen und -agenturen in Europa.
Eine Studie zeigt, dass Unternehmen mehr über soziale Verantwortung sprechen. Bei der Digitalisierung und verständlichen Kennzahlen gibt es jedoch Nachholbedarf.
Eine neue Studie räumt mit alten Kommunikationsmythen auf und sagt, welche Faktoren beim Präsentieren vor dem Bildschirm wirklich wichtig sind.
Auch in sozialen Netzwerken überzeugt der imposante Auftritt manchmal mehr als der Inhalt. Wer keine guten Argumente hat, aber hochgestochen formuliert, steht oft erstaunlich gut da in Diskussionen.
Achtung Emojis! Wissenschaftliche Untersuchung zeigt die negativen Auswirkungen von Smileys und Symbolen in der digitalen Messenger-Kommunikation.