DOSSIER mit 164 Beiträgen

Marktdaten und Studien

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Forschung: Weltweites Social-Media Projekt

Der Anthropologe Daniel Miller will wissen, wie Soziale Medien Beziehungen strukturieren, ein Miteinander formen, es begründen – oder zerstören. Deshalb hat er das grösste Social-Media-Projekt der Welt gegründet. Acht Anthropologen forschen gleichzeitig in acht Ländern: England, Trinidad, Türkei, Brasilien, Chile, Italien, Indien, China.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Bloss nicht mehr «Microblogging-Dienst» genannt werden: Rowan Barnett über Twitter im Jahr 2015

Immer mehr Beiträge werden mit Hinweisen auf Tweets garniert. Es ist offensichtlich: Medien lieben Twitter. Der «Microblogging-Dienst», der 2015 nicht mehr so genannt werden will, mauserte sich gar zu einer der Lieblingsquellen der Medien. Auch die Fussball-Weltmeisterschaft hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass Twitter Deutschland 2014 als sehr gutes Jahr verbucht. Was uns im 2015 erwartet, Weiterlesen …

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Die 5 wichtigsten Trends der Share-Economy [LeWeb 2014]

Mit Diensten wie Uber und Co. lassen sich Ressourcen besser verwerten, behauptet der Crowd-Unternehmer Jeremiah Owyang und prognostiziert der Share-Economy in seinem Impulsreferat am LeWeb in Paris eine rosige Zukunft. Ein Blick in die Kristallkugel.

Facebook: Flucht der Jugendlichen?

«Teenager verlassen Facebook» ist nur ein digitaler Panikreflex, erklärt der Autor Philipp Hoffrichter und zeigt auf, dass das Thema «Facebook und seine jugendlichen Nutzer» sehr viel komplexer ist, als es die vielen meisten Artikel über die Flucht der Jugend aus dem sozialen Netzwerk erahnen lassen.

Fast jeder zweite Journalist von Social-Media frustriert

Während die einen Redakteure und Reporter Social Media begeistert für ihre Arbeit einsetzen und davon profitieren, klagen die anderen über den mangelnden Erfolg: «Viel Aufwand, zu wenig Ertrag», «zu wenig Interaktion», «zu kleine interne Unterstützung». Dies zeigt eine Umfrage von Faktenkontor.

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Facebook: der ambitionierte 10-Jahresplan

Ende Oktober wies Facebook erneut erfolgreiche Quartalsergebnisse aus. Was in der Börsenkommunikation unterging: Die grösste Social Media Plattform sprach dabei auch über längerfristige Strategien – in konkreten Zielen für die nächsten 3, 5 und 10 Jahre.