DOSSIER mit 267 Beiträgen

Vertrauenskrise

Fünf Jahre alter Steuersünder-Pranger in der Schweiz entdeckt

Eine Nachricht aus der Schweiz versetzt die deutsche Medienlandschaft seit Sonntag in Aufruhr. Fast alle von ihnen berufen sich auf die Schweizer «Sonntagszeitung» und behaupten, dass die Schweizer Steuerverwaltung «jetzt» damit «begonnen» habe, «die Namen möglicher deutscher und anderer ausländischer Steuerbetrüger im Internet zu veröffentlichen.» Bloss: Das stimmt gar nicht.

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Falsch!

Mit unwahren Behauptungen stellen vermeintliche Experten die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Frage. Wir entlarven die gröbsten Lügen und Missverständnisse.

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Falsche Gleichgewichtung: Fakten und wie man nicht mit ihnen umgeht

COVID-19, der Klimawandel oder meinetwegen auch die Evolution: das Wissen über all diese Themen ist mit einem überragenden Konsens gesegnet. Das ist trotzdem kein Anlass für einige wenige, dem nicht zu widersprechen. Und das ist auch ihr gutes Recht. Doch wie die Medien mit solchen Leuten umgehen und das wahrgenommene Verhältnis zwischen den Gruppen verändern, Weiterlesen …

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Nutzer finden fragwürdige Corona-Informationen vor allem auf Youtube und verbreiten sie über Whatsapp

CORRECTIV.Faktencheck hat mehr als 1800 Hinweise von Leserinnen und Lesern zu möglicher Desinformation über das Coronavirus ausgewertet. Die Analyse zeigt: Whatsapp ist der häufigste Verbreitungskanal für fragwürdige Informationen – und Youtube ist der Ort, an dem sie zu finden sind. Was tun die Konzerne dagegen?