DOSSIER mit 131 Beiträgen

Sportjournalismus

Ohne Transparenz keine WM-Gelder

Den ersten Schritt zur Transparenz in der FIFA können ARD und ZDF machen, indem sie die Konditionen veröffentlichen, zu denen sie TV-Rechte kaufen. Sonst machen sie die Gebührenzahler zum Teil eines korrupten Systems.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Tschau, Sepp! #BlatterOut

Sepp Blatters Rücktrittsankündigung als FIFA-Boss brachte die sozialen Medien kurzzeitig zum Explodieren. Freude und Häme wechselten sich dabei ab, (Wunsch-) Kandidaten von Wladimir Putin über Lothar Matthäus wurden in den Twitter-Topf geworfen. Eine Netzschau zu «BlatterOut».

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Blatters Rücktritt in den Zeitungen der Welt

Sepp Blatter tritt als Fifa-Präsident zurück: Am Tag nach der Breaking News kennen die Frontseiten in aller Welt nur ein Thema. Die Kommentatoren werten den Abgang als „überfällig“. Die meisten Schweizer Zeitungen setzen auf die gleiche Bildsprache. Auffällig ist der „Blick“, der das Gesicht Blatters gleich doppelt zeigt.

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Die Fifa, der Fall Blatter und die Ohnmacht der Medien

Sepp Blatter herrscht über einen Verband mit vielen korrupten Führungskräften. Die Fifa scheint mehr Mafia, als ein gemeinnütziger Verein zu sein. Doch wo ist die News? Das ist alles seit Jahren bekannt. Die Kollegen von der SZ oder auch von der ARD haben das längst recherchiert und veröffentlicht. Geändert hat sich seit Jahren: nichts. Auch Weiterlesen …