DOSSIER mit 785 Beiträgen

Rekrutieren & Bewerben

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Nieder mit den Social Recruiting Vorurteilen!

Dem Thema „Hype“ haben wir bereits einen Artikel gewidmet. Deshalb möchte ich heute auf „Social Media Recruiting ist tot und funktioniert doch sowieso nicht“ eingehen und  die Vorurteile, die bei diesem Thema immer wieder auftreten, entkräften.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Öffentliches Mitarbeiter-Feedback: Fluch oder Segen?

Nicht Stellenanzeigen und Arbeitgeber-Hochglanzbroschüren, sondern enthusiastische Mitarbeitende, die als glaubwürdige Botschafter agieren, sind die wirksamsten Recruiter. Vorausgesetzt, dass das, was sie sagen, positiv ist.

Ad Content

Die neue Generation Stellenanzeigen. Jetzt aber wirklich!

Bäm! Es ging durch fast sämtliche Medien: XING verleibt sich die (nach eigenen Angaben) größte Jobbörse Deutschlands ein. Die Urgesteine der Szene wie Wolfgang Brickwedde und Gerhard Kenk mutmaßten schon über die enormen Potenziale, die durch solch eine Fusion entstehen würden.

Richtiger Umgang mit abgelehnten Bewerbern wichtig

Abgelehnte Bewerber können dem Ruf eines Unternehmens schaden – denn aus der Kritik eines Einzelnen wird durch die Verbreitung in sozialen Netzwerken und Online-Portalen schnell ein Risiko für die Arbeitgebermarke. Trotzdem unterschätzen Personalmanager noch immer die Bedeutung von positiven Bewerbererlebnissen.

XING: Ärger mit Jobbörse.com

Eigentlich sollte es ja die Innovation des Jahres sein. Oder das Ei des Columbus. Eine Revolution, die den Stellenbörsen-Markt umkrempelt – die neue Generation von Stellenanzeigen bzw. die Verschmelzung von XING mit Jobbörse.com zur (zahlenmäßig) grössten Stellenbörse.

Ad Content

Sollen wir Arschlöcher einstellen?

Einige der erfolgreichsten Geschäftsleute sind dafür bekannt, dass sie Arschlöcher sind. Brauchen Unternehmen ein paar solche Leute, um wirklich erfolgreich zu sein? Oder sind Arschlöcher unter dem Strich nicht nur menschlich, sondern auch finanziell schädlich?