Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Lange Jahre haben Werbeauftraggeber, Mediaagenturen und Medienanbieter einander in die Hände gearbeitet. Den Agenturen kam dabei die Rolle des unabhängigen Beraters an der Seite der Unternehmen zu, die Werbung in den Medien platzieren wollten. Das Dreiecksverhältnis ist nun aber zunehmend gestört. Auch deshalb weil die Mediaagenturen ihr angestammtes Terrain verlassen haben. Ob ihn die Atmosphäre Weiterlesen …
Wie finanziert sich Journalismus trotz sinkender Auflagen? Der «Tagesspiegel» versucht es mit zwei kostenpflichtigen Newslettern, die sich gezielt an «Entscheider» richten. Geschrieben werden sie von hochspezialisierten Journalisten.
Michael Elsener wird grimmig gebasht. Aber bitte, Leute: So schlecht ist der Mann nun wirklich nicht. Eine Verteidigung.
Der Spartensender Swiss Radio Pop könnte in private Hände kommen. Die SRG führt Gespräche mit Interessenten.
Wieso werden die User für geleakte Accounts und Passwörter verantwortlich gemacht? Zieht endlich die Online-Anbieter zur Verantwortung, fordert Jürgen Schmidt.
Behindern die EU-Datenschutzregeln den Fortschritt? Manchmal, aber sie sollten trotzdem nicht für die Blockchain verwässert werden. Datenschutz ist wichtiger als Aufregung um eine neue Technologie.
Wir leben im Zeitalter des Datenkolonialismus, sagt der Kommunikationswissenschaftler Nick Couldry. Moderne Sklaven seien wir deshalb aber nicht.
Facebook hat Apples Datenschutzbestimmungen umgangen, das Unternehmen hat dem sozialen Netzwerk daraufhin wichtige Zertifikate entzogen. Ein Machtkampf? Nur scheinbar.
