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Das Ende des Media-Dreiecks

Das Ende des Media-Dreiecks

Lange Jahre haben Werbeauftraggeber, Mediaagenturen und Medienanbieter einander in die Hände gearbeitet. Den Agenturen kam dabei die Rolle des unabhängigen Beraters an der Seite der Unternehmen zu, die Werbung in den Medien platzieren wollten. Das Dreiecksverhältnis ist nun aber zunehmend gestört. Auch deshalb weil die Mediaagenturen ihr angestammtes Terrain verlassen haben. Ob ihn die Atmosphäre Weiterlesen …

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Social Media ist noch nicht bei allen Journalisten angekommen

Ja, es gibt sie noch, die Journalistinnen und Journalisten, für die Social Media auch 2017 noch Neuland war. Damit das nicht so bleibt, hat das «Migros Magazin» seine Print-affinen Mitarbeitenden ins kalte Wasser geworfen und ihnen die Verantwortung für die Online-Kanäle ihrer Publikation überlassen. Reto Vogt, Leiter Ressortleiter Online beim «Migros Magazin», hält das Experiment grundsätzlich für geglückt, wenn auch ein nächstes Mal die Dauer verlängert werden sollte. Seine Bilanz auf dem Blog der Beratungsfirma Tinkla.

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Tamedias Doppelspiel

Der Mediendeal des Jahres kam erst ganz zum Schluss: Tamedia wird die Werbevermarkterin Goldbach übernehmen. Das verkündeten die beiden Unternehmen am 22. Dezember. Inzwischen weiss man auch, dass Tamedia gleichzeitig auch mit der SRG, Ringier und Swisscom über einen Einstieg bei deren Vermarkter Admeira verhandelt hatte. Markus Knöpfli rekonstruiert auf «Horizont» das Doppelspiel von Tamedia.

Leben ohne Youtube? Unvorstellbar!

Junge Nutzer zwischen 14 und 24 Jahren sind die Generation Z – und die Generation Youtube. Die Plattform ist das neue Fernsehen, sagt Marktforscher Appinio.

Mikromanagement: Wenn Chefs zu nichts mehr kommen

Wenn Sie das Tagesgeschäft auffrisst, dann liegt das womöglich nicht am Tagesgeschäft – sondern an Ihnen. Führungscoach Bernd Geropp erklärt, wie Unternehmer sich freischwimmen und endlich wieder Zeit fürs Wesentliche finden.

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WhatsApp für Dein Unternehmen: Anregungen für Dein Marketing

Einerseits nutzen über 1 Milliarde Menschen in über 180 Ländern WhatsApp. Andererseits testet WhatsApp eine eigene App speziell für Unternehmen: WhatsApp Business. Infolgedessen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten von der Unternehmenskommunikation über das Marketing bis zum Kundenservice wie Dir dieser Artikel zum Ausprobieren vorstellt.