Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Der Facebook-Konzern Meta gehört seit einigen Jahren zu den größten Geldgebern von Medien und Journalismus. Doch spätestens mit den Massenentlassungen ändern sich die Prioritäten des Tech-Unternehmens. Analyse einer komplizierten Beziehung.
Maurine Mercier, Korrespondentin des Westschweizer Radios und Fernsehens RTS in Kiew, wurde diesen Herbst zweimal für ihre menschliche und ungeschminkte Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine ausgezeichnet. Porträt einer Journalistin, die von dem Bedürfnis getrieben ist, sich sehr direkt mit der Realität zu konfrontieren.
Spardruck und fehlende Perspektiven drängen Journalisten aus dem Beruf. Nun animiert sogar ein führendes Medienmagazin zum Wechsel in die PR. Eine Reportage von der anderen Seite.
Seit 20 Monaten ist nebelspalter.ch online – und bereits soll vieles neu werden. Im ersten grossen Interview nimmt Verleger und Chefredaktor Markus Somm zusammen mit Geschäftsführer Christian Keller ausführlich Stellung. Ein Gespräch über Klicks, Kosten und Köppel.
Das Fediverse könnte der Beginn von etwas ganz Grossem sein, einer Welt sozialer Netzwerke, in der Gemeinnützigkeit im Fokus steht und nicht ein kapitalistisches Profitstreben: Es ist der Versuch, die zentralen Social-Media-Plattformen in ein dezentrales Netzwerk zu überführen.
Tote Bauarbeiter, missachtete Menschenrechte, unterdrückte Frauen: Wie können wir da noch über Fussball schreiben?
Das Regime im Iran lässt so viele Reporter einsperren wie nie zuvor. Sie müssen mit Folter und Hinrichtung rechnen. Eine Journalistin beschreibt die Arbeitsbedingungen.