Fussballclubs brauchen keine Journalisten mehr
In Großbritannien sperren Vereine unliebsame Journalisten aus und machen stattdessen eigene, glatt polierte Nachrichten. Ein Modell für die Zukunft? Und für Deutschland?
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In Großbritannien sperren Vereine unliebsame Journalisten aus und machen stattdessen eigene, glatt polierte Nachrichten. Ein Modell für die Zukunft? Und für Deutschland?
Berni Schär ist die bekannteste Sportstimme von Radio SRF. Stars wie Roger Federer schätzen den 59-Jährigen genauso wie viele Hörer. Zum Auftakt der Ski-Saison erzählt Schär über seine Berufung zum Radioreporter, seine Beziehung zum Sport und zu den Sportstars.
Pyrotechnik, Krawalle, knüppelnde Polizisten auf den Rängen. Das Spiel des BVB in Saloniki geriet zur Nebensache. Nur beim TV-Zuschauer nicht. Dem wurde eine heile Welt vorgegaukelt. Das hat Methode.
Das Fussballmagazin «Zwölf» hält sich gut in der Schweizer Medienlandschaft. Nun wird es 50 Ausgaben alt.
Der FC Basel übernimmt mittlerweile grosse Teile der Berichterstattung über den Club gleich selbst. Ein weiterer Ausbau ist bereits geplant.
Der Sportjournalismus trägt Mitschuld an der Doping-Problematik in vielen Sportarten. Als Sportler und Journalist ist diese Überzeugung in den vergangenen Wochen in mir gewachsen. Freilich gilt dies, wie so vieles, nicht für alle Beteiligten im Sportjournalismus. Als Disziplin muss sich dieser Fachbereich aber stark hinterfragen, vor allem, wenn er wirklich der Bezeichnung „Journalismus“ gerecht werden Weiterlesen …
Der einzige Superstar vom Fernsehen in Leutschenbach wird 66-jährig. Deshalb hat Beni Thurnheer am Sonntag letztmals durch das «Sportpanorama» geführt. Ganz vom Bildschirm verschwindet er aber nicht.
Sepp Blatters Rücktrittsankündigung als FIFA-Boss brachte die sozialen Medien kurzzeitig zum Explodieren. Freude und Häme wechselten sich dabei ab, (Wunsch-) Kandidaten von Wladimir Putin über Lothar Matthäus wurden in den Twitter-Topf geworfen. Eine Netzschau zu «BlatterOut».