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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Ich habe letzte Woche einen Artikel bei «20 Minuten» gelesen. Ein Kandidat bewarb sich bei Swisscom und wurde in der Absage geduzt, was er gar nicht toll fand. Dies wurde zu einem grossen Thema mit über 500 Leserkommentaren. Ich habe mich darüber aufgeregt, wie «20 Minuten» dieses Thema präsentiert hat. Wieso? Das erkläre ich im Weiterlesen …
Wie Bewerbungen in Zukunft aussehen könnten und warum gute Noten nicht mehr das Wichtigste sind.
Freizeitaktivitäten im CV können Sie von der Konkurrenz abheben – oder zum totalen Bewerbungskiller werden. Personalberater geben Tipps.
Welches «Grundrüstzeug» braucht HR heute, um neue Rollen im Unternehmen erfolgreich zu meistern? Mehr erfahren Sie von HR-Bloggerin Eva Stock.
Eins vorab: Wenn Sie bei Robot Recruiting an einen Roboter denken, der face-to-face Bewerbungsgespräche mit Kandidat*innen führt, liegen Sie falsch. Ein Roboter ersetzt die Recruiter nicht – aber er unterstützt sie beim Rekrutierungsprozess.
Immer mehr Firmen laden vielversprechende Kandidaten und Kandidatinnen zu einem Probetag ein. Das müssen Sie wissen, damit der Tag für Sie und die Kandidaten ein Erfolg wird.
Nicht nur Bewerber schwindeln im Vorstellungsgespräch. Auch die potentiellen Arbeitgeber lügen manchmal, um den neuen Mitarbeiter zu günstigen Konditionen einzustellen. Fünf Beispiele.
Personaler setzen Prozesse für «Bewerber» auf, bieten «Bewerberformulare» an und führen «Bewerbungsgespräche». Doch diese Bezeichnung wird in einem veränderten Marktumfeld zur Falle. Weshalb aus Jobinteressenten selten Bewerber werden, erläutert Mathias Heese, CEO von Softgarden.
