Zwischen einfach und hochkomplex
Ist die Pinselspitzen-Sektion von Photoshop überladen? Oder nur ein differenziert durchgestaffelter Funktionsbereich? Die Antwort hängt vom jeweiligen Arbeitsschwerpunkt ab. Ein Beitrag zum besseren Überblick.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Ist die Pinselspitzen-Sektion von Photoshop überladen? Oder nur ein differenziert durchgestaffelter Funktionsbereich? Die Antwort hängt vom jeweiligen Arbeitsschwerpunkt ab. Ein Beitrag zum besseren Überblick.
Photoshop und GIMP sind inzwischen derart mit Funktionen und Optionen überladen, dass es nicht immer leicht ist, die richtige Funktion zu finden und sie richtig einzusetzen. Freistellen geht leicht von der Hand, wenn man weiss, wo man ansetzen muss.
Wenn du nicht zu den Heavy Usern gehörst, lohnt es sich nicht ein Creative-Cloud-Abo abzuschliessen oder die abgespeckte Elements-Version von Photoshop zu erwerben. Das kostenlose Online-Tool Photopea ist alles was du brauchst, um PSD-Dateien zu verwenden.
Seit dem Erfolg der US-amerikanischen TV-Serie «True Detective» mit Oscarpreisträger Matthew McConaughey sind Double-Exposure-Effekte auch in der Bildbearbeitung gefragt. Worum es dabei geht und wie der Effekt umgesetzt wird.
Photoshop steht seit Jahren nahezu konkurrenzlos da, doch nun gibt es mit Affinity Photo eine neue Alternative, die es mit dem Platzhirsch aufnehmen will. Was damit geht, was (noch) nicht geht und wer sich das Programm genauer anschauen soll.
Das freie Bildbearbeitungsprogramm GIMP bietet schon von Haus mehr Optionen, als die meisten Anwender jemals brauchen werden. Mit einem einzigen Plug-in lässt sich der Open-Source-Platzhirsch jedoch in ein Paradies für Kreative verwandeln.
Eine ambitionierte Technik sorgt im Bereich der Beauty-, Lifestyle- und Porträtretusche seit einigen Jahren für Furore: die Frequenztrennung. Was aber bewirkt diese Technik und wie setzt man sie richtig ein?
Fotomontagen sind die Königsdisziplin für Bildermacher. Um sie zu beherrschen, braucht man die „harten“ Photoshop-Techniken. Grundlage sind Freisteller, perspektivisch richtiges Montieren und Schattenkonstruktion – wer mehr will, gibt noch etwas 3D dazu.