Unternehmensreputation beeinflussbar
Alexander Fleischer weiss, wie Unternehmensreputation entsteht und wie man sie beeinflussen kann. Eine Rezension des neuen Buches von Professorin Sabine Kirchhoff.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Alexander Fleischer weiss, wie Unternehmensreputation entsteht und wie man sie beeinflussen kann. Eine Rezension des neuen Buches von Professorin Sabine Kirchhoff.
Immer mehr deutsche Unternehmen schalten sich medienwirksam in die Flüchtlingsdebatte ein. Doch dieses Engagement bringt nur etwas, wenn die Unternehmen ihren Worten auch Taten folgen lassen.
Die zentrale Aufgabe von Investor Relations ist die Steuerung der Unternehmensreputation. Auch nach einem IPO bleibt die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und der Financial Community essenziell.
Die allgemeingültige Formel für die Bewertung der Kommunikationsaktivitäten einer Organisation gibt es nicht. Und trotzdem helfen für die Analyse eine handvoll Kriterien, um Optimierungsbedarf zu erkennen.
«Die besten Geschichten sind die, die andere über einen erzählen», sagt Christian Wick, Gründer und Inhaber der WICKPR AG Kommunikationsberatung. Mehr dazu und weshalb sich HR-Abteilungen stärker an der Unternehmenskommunikation beteiligen sollten im Interview.
CEOs stehen an der Schnittstelle von Konzern und Gesellschaft und sind zu beiden Seiten ständig exponiert. Von ihnen wird mehr erwartet, als gute Leistung erbringen.
Ein „PR-Spiel“ muss Spass machen, ohne den Informationsaspekt aus den Augen zu verlieren. Es erklärt Sachverhalte und kann Menschen zeigen, wieso eine bestimmte Handlung oder Massnahme durchgeführt wird. Nike und Facebook setzen dieses Tool schon wirkungsvoll ein.
Der neue Compliance-Kodex der deutschen Wirtschaft sorgt für Diskussionen. Kommunikationschefs grosser deutscher Konzerne erläutern ihre Position im Umgang mit Medien.