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Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen

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Alles für die Katz – was haben wir als Arbeitgeber schon zu bieten

Weil sie nicht die medial hochgejubelten Must Haves anbieten, schätzen sie ihr Angebot als geringwertig ein. So verschenken sie wertvolles Potenzial, Job-Interessenten Einblicke in die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit zu geben. Diese erfahren dann nämlich nicht, was die vermeintlich unscheinbaren Annehmlichkeiten sind, die gerade die Mitarbeit in diesem Unternehmen attraktiv machen.

Journalistin bietet Polizei fragwürdigen Deal an

Sehr selten und sehr seltsam: Eine Journalistin des von Sat.1 geht eine weitreichende Kooperation mit der Polizei ein im Zuge ihrer Recherche über die problematische Therapieform der Psycholyse. Gemeinsam planen sie eine Razzia. Schliesslich gibt die Reporterin, als sie undercover an einer Therapiesitzung teilnimmt, das Kommando für den Zugriff eines 50-köpfigen Sondereinsatzkommandos. Der Einsatz wird von ihren Sat.1-Kameras gefilmt. Die Polizei wiederum wartet mit einer proaktiven Information der Medien bis die Reportage in der Sendung «Akte 20.18» ausgestrahlt wurde. Die vom Medienmagazin ZAPP befragen Fachleute halten das Vorgehen alle für verwerflich bis widerrechtlich, sowohl was die Rolle der Reporterin angeht, als auch das Verhalten der Polizei.

SP-Präsident nicht willkommen in Blocher-Gratisblatt

David Roth, Präsident der Luzerner SP, erhielt von der Gratiszeitung «Luzerner Nachrichten» die Möglichkeit, eine Kolumne zu verfassen, wie Vertreter anderer Parteien auch. Doch der Text zu einer kantonalen Initiative für die Verbilligung der Krankenkassenprämien wurde nicht veröffentlicht. Und auch in Zukunft werde die SP keinen Platz im Blatt erhalten. Pikant: Das Blatt gehört Christoph Blocher. Da schwingt natürlich sofort der Verdacht der politischen Einflussnahme des Verlegers mit. Nur: Der Streit zwischen SP Luzern und «Luzerner Nachrichten» rührt aus einer Zeit her, als Blocher noch nichts mit dem Gratisanzeiger zu tun hatte.

Mit dem «Guardian» gehts wieder aufwärts

Die britische Zeitung «The Guardian» galt lange Zeit als Massstab für modere Online-Publizistik. Spätestens mit den Snowden-Enthüllungen avandierte der «Guardian» zu einer der führenden globalen Medienmarken. Entsprechend wurde die weltweite Präsenz ausgebaut mit Ablegern in den USA und Australien. Doch die Rechnung ging nicht auf, der Schuldenberg wuchs von Jahr zu Jahr. Es folgten magere Jahre mit Stellenabbau und einer Refokussierung des Geschäfts. Nun zeichnet sich ein Silberstreifen am Horizont ab. 2019 will der «Guardian» wieder schwarze Zahlen schreiben. Zur positiven Entwicklung beigetragen hat das neue Leser-fokussierte Finanzierungsmodell. So zahlen über 800’000 Personen einen freiwilligen Beitrag zur Unterstützung ihrer favorisierten Lektüre – denn woran der Guardian bis heute nicht rüttelt: die Inhalte stehen kostenfrei im Web. Wie der «Guardian» den Turnaround geschafft hat, beschreibt Jessica Davies in Digiday.

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Bald gelten strengere Datenschutzregeln – auch und besonders für Online-Medien

Ab dem 25. Mai 2018 gelten in der Europäischen Union neue Datenschutzbestimmungen. Davon betroffen sind auch Schweizer Unternehmen, wenn sie ihre Dienstleistungen im EU-Raum anbieten, was etwa bei Webseiten der Fall ist. Darum ist auch die schweizerische Medienbranche von den Neuerungen direkt betroffen, zumal sie auch intensiv Personendaten bearbeitet, die nach den neuen Regeln strenger geschützt werden sollen. Die Netzwoche zeigt kurz und kompakt, was es zu beachten gilt, wenn man keine Millionenbusse riskieren will.

WordPress oder TYPO3: Was ist die bessere Wahl?

WordPress und TYPO3 sind zwei der beliebtesten Content Management Systeme (CMS). Im deutschsprachigen Raum haben sich diese beiden Technologien an die Spitze hochgearbeitet, wenn es darum geht Inhalte, wie Texte, Bilder und Videos Online zu verwalten. Hier ein Vergleich der beiden Plattformen und was sich in welchen Fällen am besten eignet.