Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein
In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
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In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
Vor einigen Monaten haben die Macher des Social Networks Ello mit ihrem Manifest für Aufsehen gesorgt. Inzwischen ist das Netzwerk in der Beta-Phase und verspricht: keine Werbung, kein Algorithmus, dafür Datenschutz und Transparenz. Wir haben uns das Projekt angesehen.
Auf dem Design-Marktplatz 99designs.com bieten über 320’000 selbständige Designer aus aller Welt für wenig Geld ihre Dienste an. Das freut vor allem Kunden mit geringem Budget. Trotzdem ist die Crowdsourcing-Plattform nicht unumstritten.
Prokrastination steht für viele gleichbedeutend mit “Facebook”. Wir werfen einen Blick auf den Zusammenhang zwischen typischem Aufschiebeverhalten und der Kommunikation in sozialen Netzwerken – im zweiten Teil unserer Serie zum Thema Prokrastination.
Schweizer und deutschsprachige Unternehmen nutzen Social Media meist für Marketing. Der geschäftliche Einsatz von Social-Methoden ist weniger verbreitet.
In diesen Tagen sind viele Nachrufe zu lesen: auf die freie Rede im Internet. Das ist wohl stark übertrieben. Doch eine der wichtigsten Errungenschaften des Netzes könnte tatsächlich bald verschwinden, wenn wir nicht für sie kämpfen. Gegen Saboteure im Netz hilft Gelassenheit und Diskussion – viel Diskussion.
Wie Facebook im News Room mitteilt, wird der News Feed Algorithmus heftig angepasst, bzw. unheftig angepasst. Like-Bites im Stil von heftig.co werden vom Algorithmus erkannt und abgestraft! Facebook reagiert somit im Sinne der Qualitätsverbesserung auf Klickhascherei, wie man das häufig bei heftig.co, buzzfeed.com und anderen Seiten beobachten konnte.
Eine Studie von e-dialog zeigt, was Banner erfolgreich macht. Dazu hat das Unternehmen 120 Mio. Ad-Impressions von 239 Bannern analysiert. Die Werbemittel sind aufgrund von 17 Attributen wie Format, Inhalt, Botschaft, Farbe usw. kategorisiert und auf signifikante Trends im Hinblick auf die Klickrate untersucht worden. Die Resultate bestätigen viele Annahmen, überraschen aber auch. So wirken Weiterlesen …