Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein
In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
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In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.
Ein vermeintlich populäres Anliegen hat es nicht einfach: Die Radio- und TV-Gebühren zu senken oder gar abzuschaffen, will einfach nicht gelingen. Eine Volksinitiative gibt nun vorzeitig auf. Trotz diesem Misserfolg lassen die Initianten nicht locker. Bis am 19. Januar 2013 könnten noch Unterschriften gesammelt werden. Erst dann läuft die Sammelfrist aus für die Eidgenössische Volksinitiative Weiterlesen …
In Brasilien vermag eine Telenovela weiterhin die Hälfte der rund 70 Millionen Haushalte vor den Fernseher zu locken. «Avenida Brasil» ist ein Massenphänomen, wie es bei uns nicht mehr existiert. Die Novela konnte den Abwärtstrend bei den Einschaltquoten brechen, weil sie erstmals vor allem auf Protagonisten aus der aufstrebenden Mittelklasse setzte. Dem Sender Rede Globo Weiterlesen …
Stefan Raab belebt mit der ersten Ausgabe von «Absolute Mehrheit» die dröge Talkshow-Kultur Deutschlands. Das Casting-Format des Privatsenders Pro7 könnte einige Menschen tatsächlich dazu bringen, sich ansatzweise mit Politik beschäftigen.
Die Wirkung von Online-Werbung sei präzise nachweisbar, heisst es. Ein Trugschluss, denn Internet-Statistiken sind ungenau und missverständlich: Gemessen werden Maschinen, nicht Menschen.
Ein Blindtext, der stehenbleibt, eine Seite, die irrtümlich in den Druck geht, ein falscher Text, den der Moderator abliest oder eine kleine Unaufmerksamkeit einer Redaktorin – Fehler sind in der Hektik des Nachrichtengeschäfts schnell passiert und können weitreichende Folgen haben. Wir präsentieren einige besonders schöne Trouvaillen aus dem Pannenkabinett der Schweizer Mediengeschichte. Wer am 13. Weiterlesen …
Während viele Zeitungen Leser verlieren, legte die verkaufte Auflage der NZZ am Sonntag (NZZaS) von 2005 bis 2012 um 13 Prozent zu. Es liegt unter anderem am Kurs der Zeitung, dem grossen Namen und am Unvermögen der Konkurrenz.
Nach NZZ und «20 Minuten» übernimmt auch beim Tages-Anzeiger ein Zeitungsmann die Leitung der konvergenten Redaktion. Obwohl alle Verlage wissen, dass die Zukunft der Zeitung im Netz liegt, vertrauen sie weiterhin auf Führungspersonal aus der Papierwelt.