Moral ist Luxus und CSR schlecht fürs Geschäft
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
Projektarbeit gehört in allen Unternehmungen, die ich kennenlernen durfte, zur Tagesordnung. Ob Digitalisierung, Innovationsvorhaben, Change-Prozesse oder neue Produkte und Services – sie starten allesamt als Projekt. Und Design Thinking hilft mitunter, sie zum Erfolg zu führen. Wie das gelingt und was das bedeutet, klären wir im Rahmen der folgenden Buchrezension.
Mit Public-Relations-Kampagnen können Start-ups ein positives Image bei ihrer Zielgruppe aufbauen. In den meisten Fällen ist dieses Image von entscheidender Bedeutung, denn es kann einem Unternehmen entweder zum Erfolg verhelfen oder zu seinem Untergang führen.
Nur mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell werden Unternehmen künftig bestehen, sagt Marco Vollmar vom WWF.
Das Konzept der Communications Business Partner sieht Kommunikationsverantwortliche in der Rolle des Coaches und Advisors. Das kann zu mehr Einfluss der Kommunikation auf geschäftliche Entscheidungen führen.
Menschen und Unternehmen wurden 2020 mit großer Kraft und hoher Geschwindigkeit aus ihrer Komfortzone katapultiert. 2021 bleiben unsere Scheiben weiterhin beschlagen. Doch Aussitzen und Verschieben stehen als mögliche Massnahmen weniger oder gar nicht mehr zur Auswahl, denn«the show must go on».
Die Kommunikation der Zürcher Kantonalbank (ZKB) bewegt sich im Dreieck zwischen Kunden, politischen Stakeholdern und Mitarbeitenden. Seit Anfang 2020 arbeitet das knapp 20-köpfige Kommunikationsteam im Newsroom.
Das Thema ist nicht neu, aber 2021 kommt daran niemand mehr vorbei: an der gendersensiblen Kommunikation. Wer verschiedene Gruppen nicht länger ausschliessen will, muss fair und gerecht formulieren. Menschen in der Sprache und in Texten einfach«mitzumeinen» ist nicht mehr zeitgemäss. Gendern oder Nicht-Gendern – für viele Unternehmen wird das immer wichtiger, wenn nicht gar zur Weiterlesen …