DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Der Medienwandel eines Jahrzehnts in sechs Charts

Die Tageszeitungen sind die großen Verlierer des Medienwandels in den vergangenen zehn Jahren. Der Anteil der Menschen in Deutschland, die sich in einer Zeitung über das aktuelle Geschehen informieren, ist seit 2005 von 51 auf auf nur noch 36 Prozent gefallen. Parallel haben die Zeitungen mehr als eine Milliarde Euro Umsatz verloren, weil die Werbung Weiterlesen …

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Auf der Suche nach dem Ei des Columbus

Vor einigen Wochen ist das Buch «Medien und Öffentlichkeit – Zwischen Symbiose und Ablehnung» erschienen. Es handelt sich um ein Werk des Verbandes Schweizer Medien. Ursprüngliches Ziel der Publikation war es, zu den ewigen Weltuntergangsstudien der vereinigten Medienwissenschaftler einen Kontrapunkt der Branche zu setzen.

Der «letzte Büezer» geht

34 Jahre lang hat Martin Berger für den «Bund» gearbeitet, Bleibuchstaben in Zeilen gesetzt, Seiten gewalzt, Textgefässe gezeichnet – und sich um die Arbeitskollegen gekümmert.

Vom verstaubten Archiv zum Hightech-Treffpunkt

Bibliotheken ermöglichen Zugang zu günstiger Bildung und Unterhaltung. Doch viele Menschen leihen heute Bücher, Comics und Filme im Internet aus oder bilden sich online weiter. Werden Bibliotheken deshalb bald zu verlassenen Papierlagern? Nicht unbedingt: einige Bibliotheken gehen mit der Zeit.

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Medien beissen in den magischen Apfel

Apple ist zur kulturellen Ikone geworden, zum Sinnbild für den heutigen Zeitgeist. Der Computerhersteller und Unterhaltungskonzern ist die moderne Religion, die trotz des Rücktritts ihres Gralshüters Steve Jobs ihre Magie – sicher noch eine Weile – bewahren wird; eine Magie, der auch Medienunternehmen nicht widerstehen können.