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Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Snapchat, das derzeit spannendste soziale Netzwerk, will vor allem eines sein: kein soziales Netzwerk. Die App, die Nachrichten wieder verschwinden lässt, begeistert viele. Ebenso flüchtig könnte ihr Erfolg sein.
Anfang September hat WhatsApp auf seinem Blog offiziell bestätigt, dass eine Firmenversion in Entwicklung ist. Aber möchten Kunden das überhaupt?
Wie kommunizieren die DAX 30-Konzerne im Social Web? Es gibt deutliche Unterschiede in der aktiven Social-Media-Kommunikation – in der Kanal- und Sprachwahl.
Der populäre Chat-Dienst Whatsapp will mehr Geld verdienen und testet neue kostenpflichtige Angebote für Business-Kunden. Ein erster Kunde ist die niederländische Airline KLM.
Welche Ziele verfolgen Unternehmen mit ihren Twitter-Aktivitäten? Christian Krause/K-Strategie hat bei 102 Social-Media- und PR-Fachleuten nachgefragt.
Instagram trifft mit der (von Snapchat abgekupferten) Story-Funktion den Nerv der Social-Media-Zeit. Woher kommt der Erfolg? Und wie profitiert man davon als Unternehmen?
Es dürfte eines der aktuell am heißesten diskutierten Themen der Tech-Branche sein: der Kampf um User von Facebook mit Instagram auf der einen Seite und Snapchat auf der anderen.
Welches sind die wirklich wichtigen Social-Media-Kanäle für Unternehmen? Nach Ansicht ihrer Führungsetagen vor allem Facebook und Twitter. Die Hälfte befragter Top-Manager sieht Facebook als erfolgskritisch für ihr Unternehmen an, ein Viertel Twitter.
