DOSSIER mit 330 Beiträgen

Employer Branding

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Unternehmenskultur wirksam gestalten

Der Erfolg eines Unternehmens wird massgeblich durch die Unternehmenskultur geprägt. Wie schafft man aber eine «positive Unternehmenskultur»? Im Buch «Unternehmenskultur verstehen» gehen die Autoren Hans R. Hässig und Roland F. Stoff dieser Frage nach.

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Video to go – ein echt fürstlich gutes Beispiel

Video ist so etwas wie die Allzweckwaffe im Personalmarketing. Das Schöne dabei: Sie zu produzieren, wird immer einfacher, schneller und billiger. Gewisse Formate, wie zum Beispiel Interview oder auf Text fokussierte Filme, lassen sich sogar selber produzieren. Eine Behörde, von der man das vielleicht nicht erwarten würde, macht’s vor.

Toxische Mitarbeiter – Gift für Betriebsklima und Finanzen

Sexuelle Belästigung, Gewalt oder Diebstahl am Arbeitsplatz sind extreme Auswirkungen des Verhaltens problematischer Mitarbeiter. Neben einer vergifteten Arbeitsatmosphäre können dadurch auch erhebliche Kosten auf ein Unternehmen zukommen. Erfahren Sie mehr über Warnzeichen, mögliche Konsequenzen und was das Gegengift dafür sein kann.

Employer Branding ist tot

Der Employer Brand wird oft an der Kommunikation rund um die Rekrutierungsmassnahmen aufgehängt. Aus dieser Einordnung würde sich folgende Definition ergeben: «Der Employer Brand ist die Summe der strategischen und operativen Massnahmen des Marketings und der Kommunikation. Diese führen dazu, dass eine Arbeitgeberin auf die Mitarbeitenden attraktiv wirkt.» Ich stimme dieser Definition nicht zu.

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Hierarchien – und warum sie den Erfolg verhindern

Gemeinschaften brauchen Ordnungssysteme, Machtstrukturen und Hierarchien. Die Klärung der Rangordnung ist notwendig und geniesst deshalb eine hohe Priorität. Man kann es aber auch übertreiben. Und das könnte die unternehmerische Zukunft kosten.