Viktor Giacobbo: «Kein Fernsehen, damit das gleich klar ist»
Das SRF bestätigt, dass «Giacobbo/Müller» Ende Jahr eingestellt wird. Viktor Giacobbo sagt, welche Projekte nach der Sendung auf ihn warten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Das SRF bestätigt, dass «Giacobbo/Müller» Ende Jahr eingestellt wird. Viktor Giacobbo sagt, welche Projekte nach der Sendung auf ihn warten.
Michael Elsener wird grimmig gebasht. Aber bitte, Leute: So schlecht ist der Mann nun wirklich nicht. Eine Verteidigung.
Ein Journalist hat gewagt, die neue Satiresendung des Schweizer Fernsehens zu kritisieren. Darf er das?
«Es ist zum Fremdschämen», beurteilt der Journalist das SRF-Satireformat. Peer Teuwsen sieht in der Sendung den Beweis, dass die Schweizer keine Satire können. Für seinen Beitrag in der «NZZ am Sonntag» erntet er Twitter-Kritik von Komiker Mike Müller.
In ihrer Analyse zur ersten Folge von Michael Elseners «Late update» schreibt Sabine Kuster: «Wie um alles in der Welt soll die Sendung Kult-Charakter bekommen? Wo sind die coolen Details?»
Auf SRF feierte der Satiriker Premiere mit «Late Update». Wie wars? Gar nicht lustig fand es die Berner Nationalrätin Christa Markwalder.
Bereits nach der Pilotsendung im Frühjahr 2018 war klar, dass «Late Update» als Nachfolge-Format von «Giacobbo/Müller» taugt (persoenlich.com berichtete). Am Sonntag galt es für Michael Elsener (33) ernst. Die erste von vorläufig zehn Sendungen ist – abgesehen von wenigen Schwachstellen – gut gelungen.
TV-Experte Gion Mathias Cavelty wurde bislang mit den Comedy-Programmen des Schweizer Fernsehens nicht richtig warm. «Late Update» kann er dagegen etwas abgewinnen.