Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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2011 gegründet, sind heute rund 200 Millionen Nutzer weltweit auf Snapchat aktiv. Sehr beliebt ist der Instant Messenger Dienst, bei dem sich Nachrichten nach ein paar Sekunden für immer selber zerstören, vor allem bei der jüngeren Generation. Und wie sieht es für Unternehmen aus? Firlefanz oder Potenzial?
Es brauche 30 Liveübertragungen vom Bob, ehe man die Einschaltquoten eines Champions-League-Abends erreiche, schnöden SRF-Mitarbeiter. Sportchef Roland Mägerle verteidigt im Interview seine Strategie der Vielfalt und Breite und spricht über die Abgänge seiner TV-Stars.
In der Debatte über das Mediengesetz fehlen die Medienschaffenden. Sie gehören zu den Verlierern – egal, wie die Bevölkerung entscheidet.
Die Deutschschweiz diskutiert heftig über das Hilfspaket für die Medien. Eigeninteressen erschweren die Berichterstattung.
Der Kreml schliesst das Büro des deutschen Auslandssenders «Deutsche Welle» in Moskau. Die Begründung ist ein Vorwand.
Radio ist eigentlich ein altes Medium und – doch hat das Radio gerade in der Corona-Krise ein grosses Comeback erlebt, denn Begleitung durch den Alltag war gerade in der Krise gefragter denn je. Als Gast des #ComSumCast von #zpv und #zprg Radio SRF1-Chefin Heidi Ungerer.
Im Zuge der Pandemie haben sich viele Menschen Gedanken über ihre berufliche Zukunft gemacht. Das führt nun weltweit dazu, dass Angestellte ihre bisherige Stelle kündigen und etwas Neues in Angriff nehmen. Auch in der Schweiz.
Weiter wie vor der Pandemie oder alles neu? Laut Arbeitspsychologin Theresia Leuenberger von der Fachhochschule Nordwestschweiz beginnt jetzt die Suche nach dem «New Work».
