Unterforderung und Boreout: Wann ist es Zeit für den Abschied vom Job?
Es gibt ein Gegenteil vom vielzitierten Burnout – das Boreout. Dauerhafte Unterforderung, die den Arbeitsplatz zur Hölle macht.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Es gibt ein Gegenteil vom vielzitierten Burnout – das Boreout. Dauerhafte Unterforderung, die den Arbeitsplatz zur Hölle macht.
Wer das Wort «Arbeitsschutz» hört, denkt erst einmal an Sicherheitskleidung und Rückenschule. Die wenigsten würden es mit der Digitalisierung in Verbindung bringen. Doch auch hier lauern Gesundheitsgefahren. Der technische Fortschritt erlaubt in vielen Jobs das Arbeiten von fast überall und zu jeder Zeit. Rund 68 Prozent der Arbeitnehmer checken auch nach Feierabend berufliche E-Mails oder Weiterlesen …
Im Schnitt 39 Stunden pro Woche arbeiten erhält gesund. Darüber wird es gefährlicher. Doch es gibt grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Jeden Tag interessantes Karrierewissen. Folge 10 zeigt, dass durch übermüdete Mitarbeiter Milliardenschäden in der Wirtschaft entstehen. Warum Schlafpausen sinnvoll wären.
Psychische Erkrankungen nehmen weiter zu. Umso wichtiger werden konkrete Präventionsmassnahmen oder die richtigen Schritte, um Betroffene bald wieder in den Arbeitsalltag zurückzuführen. Jonathan Bodenheimer, Leiter Case Management bei der PK Rück, erachtet die Partnerschaft zwischen Pensionskassen und Arbeitgebern als Schlüssel zum Erfolg.
Experten schätzen, dass zwei bis fünf Prozent der Erwachsenen von ADHS betroffen sind. Ihre Sinnes- und Reizoffenheit ist Fluch und Segen zugleich.
«Hundefreie Zonen» fordert die freischaffende Werbetexterin Lovey Wymann, während Julie M. Stillhart, Länderchefin der Tierschutzorganisation Vier Pfoten Schweiz, vom «beruhigenden Effekt von Hunden» schwärmt und auf ihre Büro-Hundebilanz verweist.
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens «Impostor-Syndrom», zu Deutsch «Hochstapler-Syndrom». Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.