Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.
Was steckt hinter den Änderungen in einer Welt, die viele Menschen nicht mehr verstehen? Brexit und Trump – wer hätte das vor zwei Jahren schon für möglich gehalten? Zeit für einen Blick zurück.
Ein Unternehmen geht an den Start. Es läuft Spitze. Soweit so schön. Doch plötzlich wird der Ruf laut, dass das Boot ordentliche Kapitäne braucht. Ein Plädoyer für die „Wilden Kerle“.
Der Color Preflight der PDFX-ready Online Tools addressiert ein häufiges Problem heutiger CMYK-Workflows auf PDF/X-Basis. In der gleichen Layoutdatei werden CMYK-Bilder mit unterschiedlichen Farbräumen platziert ohne vorherige Anpassung der Farbräume der Bilder in PhotoShop an den Dokumentfarbraum des Layouts.
Die Ambitionen sind hoch. PassengerTV, der Betreiber der Informationsbildschirme in zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln, sucht rund 45 Journalisten.
Die Medienredaktionen von Tamedia erhalten heute „dicke“ Post: Das verlagseigenen Handbuch „Qualität in den Medien“ (nicht zu verwechseln mit dem Jahrbuch „Qualität der Medien“ des FÖG). Das Handbuch enthält Angaben zum neuen jährlichen Qualitätsmonitoring der eigenen Medien, das Tamedia heute startet.
Guter Content alleine bringt noch keinen Erfolg. Er muss auch gesehen werden. Content Seeding kann diesbezüglich einen grossen Beitrag leisten. Das durfte der Online-Lieferdienst Mjam erfahren. Ein Beispiel aus der Praxis.
Gespräche bestehen zu einem hohen Anteil aus Missverständnissen. Häufig haben Gesprächspartner das Gefühl, vom Gleichen zu sprechen – obwohl die Bilder, die beide im Kopf haben, weit auseinandergehen. Damit Gesprächspartner im Geschäftsleben dieselbe Sprache sprechen und sich verstehen, plädieren unsere Gastautoren dafür, auf die wohl urtümlichste Form der Weitergabe von Wissen zurückzugreifen: das Zeichnen.
