Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.
Karin Baltisberger, Mobiliar-Kommunikationschefin, über den Wandel im Journalismus, die neuen Anforderungen an die Kommunikation und den Einfluss auf die Unternehmen.
Nach der Netzsperre für ausländische Online-Casinos befürchten die Gegner einen Dammbruch – zu Recht?
Die Schweiz überschreitet mit der Blockade von ausländischen Online-Casinos eine rote Linie.
Virtuelle Realität hat zu Beginn des letzten Jahres für viel Furore gesorgt. Am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona scheint die Aufbruchstimmung verflogen – noch fehlt Entscheidendes für einen Durchbruch.
Tamedia vermeldet einen Gewinneinbruch von 60 Prozent für 2016. CEO Christoph Tonini nennt im Interview seinen besten Deal des Jahres. Zudem spricht er über Sparmassnahmen im Print und deren Bedeutung für die Mitarbeitenden. Auch die neue Smart-App vom Newsnet kommt zur Sprache.
Einstellungstests, Assessment-Center, zahlreiche Interviewrunden: Welche Dinge sorgen dafür, dass Bewerber ein Jobinterview als schwierig einstufen? Eine Studie von Glassdoor hat ausgewertet, welche Bewerbungsgespräche von Kandidaten als anspruchsvoll eingestuft werden – und warum das so ist.
Angestellte eines Schweizer Start-ups dürfen freimachen, so oft sie wollen. In den USA gibt es solche Modelle schon länger. Ein Zukunftsmodell?
