Schweizer Städte auf Social Media
Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
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Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
Mit 3000 neuen Kontrolleuren will Facebook gezielt gegen abscheuliche Inhalte vorgehen. Schaut man sich die dazugehörigen Facebook-internen Dokumente dazu an, sieht dies nach einem Unterfangen aus, das kaum Erfolg verspricht.
Einige Werbetreibende dürfen sich freuen: Sie erhalten Geld von Facebook zurück. Doch damit wächst auch das Misstrauen in die gelieferten Werbestatistiken.
Auch wenn sich die Social-Media-Nutzung in den letzten Jahren stark verändert hat: Die Lust am Vernetzen ist geblieben.
«Love out loud!» lautet der Slogan der diesjährigen re:publica. Das Motto kann auch als Hilferuf verstanden werden, denn Hass im Internet ist allgegenwärtig. Woher kommt der Druck, alles und jeden schlecht zu machen?
In den letzten Tagen war zu lesen, dass Instagram Stories das Snapchat Pendant überholt hätte. Doch das ist nicht wirklich so. Über Statistiken, denen man nicht blind vertrauen sollte.
Der Druck auf Facebook steigt. Nun will der Silicon-Valley-Konzern mit einer eigenen Aufklärungskampagne gegen Fake News vorgehen.
Erfolgreiche Instagrammer werden von Unternehmen gerne als Influencer engagiert. Für sie winken neben tollen Produkten auch mal Gratis-Aufenthalte in luxuriösen Hotels oder kostenlose Ferien. Anreiz genug, um der Anzahl Followers auch mal auf die Sprünge zu helfen. Eine Abrechnung mit Influencern, die eigentlich gar keine sind.