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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Melken und fördern
Was haben eine Kuh und ein Journalist gemeinsam? Nichts. Die eine erhält Direktzahlungen, der andere nicht. Das könnte sich ändern. Denn die Medien sind in Nöten. Das sieht auch der Bund so. Also sollte man Medien fördern. Doch wie? Wer bekommt Geld? Wer nicht? Und warum?
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Gibt es «Le Temps» in zehn Jahren noch?
Die Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» zügelt von Genf nach Lausanne. Im dortigen neuen Newsroom sollen sämtliche Ringier-Blätter der Romandie produziert werden. Die Unabhängigkeit der Titel soll zwar erhalten bleiben. Die aktuelle «Le Temps»-Belegschaft ist aber misstrauisch. Stimmen aus Genf und ein Gespräch mit Ringier-Chef Marc Walder.
Das Feuilleton: Zustand, Sinn und Zweck
Alles schwindet: der Umfang, die Bedeutung, die Stellen. Seit Jahren ist die Rede von einer Krise des Feuilletons. Trifft dieser Unkenruf zu?
NZZ-Präsident: «Sparen allein bringt uns nicht weiter»
Etienne Jornod, VR-Präsident der NZZ-Mediengruppe, will mit Investitionen in die Publizistik das Überleben des Traditionshauses sichern, wie er im Interview mit FuW erklärt.
«Le Temps»-Redaktionsspitze tritt zurück
Am Wochenende hat die Wettbewerbskommission Ringier offiziell erlaubt, die Westschweizer Tageszeitung «Le Temps» zu übernehmen. Das Misstrauen in der Westschweiz vis-à-vis dem Zürcher Verleger war schon immer gross. Nun ist die Redaktionsspitze der Zeitung zurückgetreten. Was will Ringier eigentlich mit «Le Temps»?
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«Den Journalismus vitalisieren»
Die Medienkommission hat brisante Vorschläge zur besseren Förderung des Journalismus formuliert. Präsident Otfried Jarren nimmt Stellung.
Wie Berner Zeitungen die Stimmung anheizen
Es braucht nicht viel, um fremdenfeindliche Sprüche zu provozieren. Es reicht völlig, wenn Journalisten ihre Arbeit nicht machen.