DOSSIER mit 0 Beiträgen

Das Tamedia-Trojanerdebakel

Das Tamedia-Trojanerdebakel

Zuerst gar nicht informiert und dann zu früh Entwarnung gegeben: Die Krisenkommunikation von Tamedia im Zusammenhang mit der schädlingsverseuchten Website 20min.ch lässt zu wünschen übrig. Die Sicherheit der Nutzer sollte zuoberst stehen. Falls sie kürzlich auf einem Windows PC bei 20min.ch vorbeigesurft sind, ist es wahrscheinlich sinnvoll, wenn sie mit diesem Gerät vorläufig auf E-Banking Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Böse: Böhmermann knöpft sich Bento vor

Der deutsche TV-Satiriker Jan Bähmermann zerpflückt das Jugendportal Bento aus dem Hause «Spiegel». Und er ist nicht nett, wenn er fragt: «Wer klickt auf so nen Scheiss?» Die Antwort lässt er Bento selber geben: «Jung, urban und gebildet! Menschen, die zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und deren Zuhause das Internet ist, sind die Weiterlesen …

KI: Die Automaten brauchen Aufsicht

Bald wird künstliche Intelligenz allgegenwärtig sein. Aber wer sorgt dafür, dass sie sicher und vertrauenswürdig ist? Ein historischer Fehler droht sich zu wiederholen.

Verlage gegen Datenschutz

Das neue Datenschutzrecht auf EU-Ebene soll die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger stärken. So dürfen Unternehmen keine Daten mehr ohne die Einwilligung der Nutzer für geschäftliche Zwecke bearbeiten. Medienunternehmen, die ihr digitales Geschäftsmodell stark auf die Nutzung der User-Daten abstützen, finden das nicht gut. So sieht der Verband Deutscher Zeitungsverleger «die Existenz ungezählter europäischer Internet-Angebote» Weiterlesen …

Ad Content

Eine Redaktion bewaffnet sich

Die russische Oppositionszeitung Novaya Gazeta will ihre Redaktion nach dem Messerangriff auf eine Journalistin des Radiosenders Echo Moskwy mit sogenannten weniger tödlichen Waffen ausrüsten, etwa mit Gummigeschossen. Dazu würden Mitarbeitende in Selbstverteidigungskurse geschickt. Gemäss Agenturberichten sagte Chefredaktor Dmitri Muratow, wegen einer Reihe von Mordversuchen bleibe ihm «nichts anderes übrig».