Urgestein
Seit bald 25 Jahren arbeitet Daniel Hippenmeyer für die Credit Suisse. Der ehemalige Bank-Lehrling und Organisationspsychologe ist seit sieben Jahren Direktor des über hundertköpfigen Talent Acquisition-Teams.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Seit bald 25 Jahren arbeitet Daniel Hippenmeyer für die Credit Suisse. Der ehemalige Bank-Lehrling und Organisationspsychologe ist seit sieben Jahren Direktor des über hundertköpfigen Talent Acquisition-Teams.
Der grösste Auslöser für Stress bei der Arbeit ist nicht die Menge der Arbeit, sondern die Führungskraft selbst. Das zeigt eine Studie von Korn Ferry. Doch auch der Weg zur Arbeit und das Gehalt spielen eine grosse Rolle bei den Belastungen.
Genauso wie das Feuerwerk an Silvester zum Jahreswechsel gehört, zählt das Festlegen der Ziele für 2019 zum beruflichen Jahresabschluss. Während wir Mitarbeiter bei unseren Chefs immer mit dem gleichen Thema antanzen – wir wollen mehr Aufmerksamkeit – ändern sich die Vorgaben unserer Vorgesetzten ebenfalls nicht: Härtere, zahlen- und gewinnorientierte Ziele sollen im neuen Jahr erreicht Weiterlesen …
Aktuell ist wieder die Zeit der Apéros, Weihnachtsessen und Betriebsfeiern – Anlässe, bei denen man viel falsch machen kann.
Mitarbeitergespräche nach dem Kummerkastenmodell oder doch lieber Feedback 4.0?
Managementtheorien wiederholen sich in regelmässigen Zeitabständen. Derzeit gilt das agile Unternehmen als erstrebenswerte Organisationsform. Wie gehen Mitarbeiter mit den Umwälzungen um?
Viele Führungskräfte heissen so, führen aber nicht. Sie managen. Warum wir Management und Führung nicht in einen Topf werfen dürfen und warum wir mehr Leadership brauchen.
Kolumnist Urs Prantl macht sich Gedanken über den Zusammenhang von Digitalisierung und Führungspraktiken.