Daheim im Hamsterrad
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.
Bei einer repräsentativen Umfrage unter der erwerbstätigen Bevölkerung der Schweiz gab jeder fünfte Arbeitnehmer an, in den letzten zwei Jahren Opfer von Mobbing geworden zu sein. Weitere zwölf Prozent gaben an, wahrgenommen zu haben, dass Kollegen im direkten Arbeitsumfeld Mobbing-Situationen ausgesetzt waren.
Endlich Ferien! Doch erst muss noch der Berg Arbeit erledigt werden. Stress pur vor der Abreise. Und kaum sind die Ferien wieder vorbei, klingelt das Telefon im Büro schon wieder unablässig. Das muss nicht sein. Die Checkliste für einen entspannenden Urlaub.
Fremde Länder, fremde Sitten. Das gilt auch für die (Arbeits-)kultur. Eine besondere Herausforderung für die Expats. Ihre Emotionsregulationskompetenz ist entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg im Ausland. Eine Kompetenz, die von den Unternehmen kaum geschult wird. Ein Fehler.
Heute, am 21. Juni, ist in Deutschland der Tag des Schlafens. Leider handelt es sich hierbei nicht um einen gesetzlichen Feiertag, obwohl ich persönlich sehr dafür wäre. Wofür ich persönlich auch sehr bin, sind Naps.
Dass Manager mit ihren eigenen Krankheiten offen umgehen, ist in Deutschland keine Selbstverständlichkeit, anders als in Amerika. Aber langsam brechen auch hierzulande immer mehr Chefs das Tabu.
Ein US-amerikanische Krankenversicherung belohnt seine Mitarbeiter fürs Schlafen. Im Jahr können die Angestellten so bis zu 300 Dollar zusätzlich pro Jahr verdienen.
Rauchen ist nicht nur furchtbar ungesund – es wirkt sich bei Arbeitslosigkeit sogar ganz erheblich auf die Perspektiven aus, wieder einen neuen Job zu finden. Und es reduziert überdies die Gehaltsaussichten.