Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Eine analoge Marke wird digital erlebbar: Die Marke Pilsner Urquell positioniert sich erfolgreich als Hüter des Bierhandwerks.
Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial einer frühen Markenbindung. Marketing-Fachmann Schering erklärt, worauf Kinder ansprechen und warum langfristig angelegte Imagekampagnen nicht wirken.
Bei der Markenbewertung unterscheidet man zwischen dem monetären und nicht-monetären Verfahren. Wobei sich das nicht-monetären Verfahren auf Konsumentenbefragungen stützt, sind monetäre Ranking am Finanzmarkt von Bedeutung.
Marken erreichen Millennials kaum mehr auf klassischen Wegen. Weil kein Thema die Millennials stärker interessiert als Musik, empfielt sich für Unternehmen ein Engagement an Musikfestivals.
Das Resultat der Markenwertstudie BrandZ™ zeigt: Apple löst Google als wertvollste Marke der Welt ab. Insgesamt stagniert der Wert europäischer Marken während asiatische Marken wertvoller werden.
Marken profitieren von der Einbindung berühmter Persönlichkeiten in die eigenen PR-Massnahmen: Promis sind sympathisch, erfolgreich, gutaussehend – Vorbilder für den Otto Normalverbraucher. Gleichzeitig fördern sie den Bekanntheitsgrad einer Marke und werten das Image auf.
Ist die Bedeutung von starken Marken inzwischen ein Mythos? Wer die Ergebnisse einer aktuellen globalen Studie liest, wird in jedem Fall erhebliche Zweifel am Einfluss von Marken auf die Kaufentscheidung von Konsumenten bekommen.
