«Frauen brauchen keinen Papageien»
Frauen werden häufig belehrt und unterbrochen. Oft werden ihre Ideen überhört. Welche Strategien dagegen helfen, erklärt die Kommunikationstrainerin Isabel Garcia.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Frauen werden häufig belehrt und unterbrochen. Oft werden ihre Ideen überhört. Welche Strategien dagegen helfen, erklärt die Kommunikationstrainerin Isabel Garcia.
Der Berufseinstieg in die Kommunikationsbranche ist auf verschiedenen Wegen möglich. Inwieweit gelingt es Hochschulen, den Nachwuchs praxisnah auszubilden?
Die Corona-Krise zeigt Stärken und Schwächen in der Kommunikation auf: Gerade jetzt zeigt sich, ob zuvor eine starke Community aufgebaut wurde.
Um Ihre Zuhörer zu motivieren, ihre Fragen zu beantworten und Echtzeit-Input zu Ihrer Präsentation zu erhalten, bietet sich ein Q&A an – nicht erst nach dem Ende Ihres Vortrags.
Manchmal ist es besser mit einer Botschaft zu warten, da das Thema in einem anderen Zeitrahmen automatisch in den Redaktionen einen höheren Stellenwert erlangt. Eine Orientierungshilfe bieten hierfür Events wie Fachmessen oder Jahrestage.
Ob es nun Perfektionismus, Zögern oder Selbstzweifel sind, die Ihre Produktivität behindern; folgen Sie diesen Tipps, um den Schreibfluss konsequent aufrechtzuerhalten.
Unternehmen versuchen eine neue Generation von Mitarbeitenden zu erreichen, die sich für soziale Zwecke einsetzt. Dafür laden sie ihre Marken mit Werten auf. So können sie dabei authentisch bleiben.
Die Frage nach dem richtigen Gender-Mass und überhaupt nach einer diskriminierungsfreien Formulierung stellt sich Kommunikationsschaffenden oft.