«Wenn man plötzlich merkt, wie stark man ist»
Führungskräfte brauchen Selbstkontrolle und Respekt. Warum Chefs Kampfkunst trainieren sollten und wie sie Frauen hilft, erklärt die Taekwondo-Meisterin Sunny Graff.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Führungskräfte brauchen Selbstkontrolle und Respekt. Warum Chefs Kampfkunst trainieren sollten und wie sie Frauen hilft, erklärt die Taekwondo-Meisterin Sunny Graff.
Nach den jüngsten Unregelmässigkeiten im Management bei Volkswagen oder dem Fussballweltverband Fifa sieht sich Mathias Schüz in seiner Forderung bestärkt: In den Augen des Dozenten für Responsible Leadership an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) müssen Führungskräfte von morgen ihre «spirituelle Intelligenz» verbessern – schliesslich hätten schon die alten Griechen ihre Emotionen für ihre Zwecke Weiterlesen …
Auch wenn dahinter häufig eine gute Absicht steht: Wenn es um das Umsetzen von eigentlich klugen Management-Konzepten geht, scheitern viele Führungskräfte fürchterlich. Das gilt für die klassische Hierarchie genauso wie für die vielgepriesene agile, auf Gleichberechtigung abzielende moderne Führungskultur.
Ob im Büro oder auf dem Bau – die Arbeitswelt verändert sich rasant. Im Interview spricht der Buchautor Claude Heini über flache Hierarchien, schlechte Chefs, die Frauenquote und das Weihnachtsessen.
Früher konnten Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden zu sich ins Einzelbüro bestellen. Heute sitzen sie oft mitten unter ihnen – oder weit entfernt im Home Office. In neuen räumlichen Konstellationen zu arbeiten bietet Chancen, erfordert aber einen ganz anderen Führungsstil.
Mitarbeiter motivieren beziehungsweise dafür sorgen, dass sie nicht demotiviert werden – das zählt zu den klassischen Führungsaufgaben. Im Führungsalltag gerät dies oft in Vergessenheit, weil es anscheinend stets Dringlicheres und Wichtigeres zu tun gibt.
Mit der Beförderung zum Vorgesetzten geht oft ein Traum in Erfüllung. Die heutige Realität zeigt jedoch: Es warten viele Tücken auf den neuen Chef, die neue Chefin. Ein neues Buch hilft durch den Rollenwechsel.
Schweizer Personalleiter sind mehr denn je in der Pflicht, den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmung zu fördern. Dies zeigt sich verstärkt seit der Aufwertung des Schweizer Frankens.