DOSSIER mit 33 Beiträgen

Big Data

Hat ein Big Data Psychogramm Trump wirklich den Sieg gebracht?

Alle teilen wie wild diesen Artikel über diese super Profiling-Methode. Vor allem Leute, von denen ich denke, sie müssten es eigentlich besser wissen, aber nein: irgendwas mit Big Data, wissenschaftlichem Geruch ein bisschen Verschwörung und dem Wunsch, dass es vielleicht doch einen elaborierten Plan oder ein Mastermind hinter Trumps Sieg oder dem Erfolg der Brexit-Kampagne Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Die ganzen Verschwörungstheoretiker irren»

Warum der Text „Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt“ so oft geteilt wurde: Scheinbar erklärt er, wie Trump die US-Wahl gewinnen konnte. Nämlich mittels Big Data. Der Artikel spart jedoch Aspekte aus. Wir haben Hannes Grassegger, einen der beiden Autoren, danach gefragt.

Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!

5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!

Das Ende des Wahlkampfs, wie wir ihn kennen

Nach und nach wird bekannt, mit welcher technologischen Unterstützung Trump gewonnen hat. Es war eine Kampagne kunstvoller digitaler Manipulation. Schon interessieren sich Europas Populisten für seine Strategien.

Ist Facebook-Targeting wirklich schuld am Sieg von Donald Trump?

Ein Bericht über die britische Agentur Cambridge Analytica sorgt derzeit im deutschsprachigen Netz für Aufregung. Hat das Unternehmen mit seinem Profiling und Micro-Targeting von Facebook-Usern tatsächlich Donald Trump ins Weiße Haus gebracht? Die Methoden der Firma stehen seit längerem in der Kritik, nicht nur wegen Datenschutzbedenken.

Ad Content

«Wir erleben gerade eine Messrevolution»

Dank digitaler Messtechnik gibt es heute so viele Arten von Diabetes wie Diabetiker. Und genauso viele Therapien. Bei Facebook stehen 56 Geschlechter zur Auswahl. Und Barack Obama kannte von jedem Wähler bis zu 20 000 Informationen. Digitale Technik löst unsere Gesellschaft immer feiner auf. Sie wird granular, sagt der Soziologe Christoph Kucklick. Das hat Folgen.