Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.

18.03.2017

Ein Vorschlag zur Neuorganisierung der rätoromanischen Medien

Die rätoromanischen Medien sollen als Einheit auftreten. Darum schlägt Somedia-Verleger Hanspeter Lebrument vor, das rätoromanische Radio und Fernsehen aus der SRG herauszulösen und zusammen mit seiner Tageszeitung „La Quotidiana“ und der Agentur ANR in eine neue Struktur zu überführen. Für die Finanzierung sollen die bisherigen 26 Millionen Franken zur Verfügung stehen, die SRG (25 Mio.) Weiterlesen …

Autor: Hanspeter Lebrument

Quelle: Südostschweiz

Thema: Hanspeter Lebrument

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

25.08.2020

Ungereimtheiten bei der digitalen Medienförderung: Eine Analyse von Verleger Peter Wanner

Die geplante Förderung der digitalen Medien ist auf den ersten Blick ein verständliches Ansinnen. Doch das Gesetz erweist sich bei näherem Hinsehen als Kuckucksei.

Autor: Peter Wanner

Quelle: CH Media

Thema: Peter Wanner

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25.08.2020

120 Millionen für die Print­zeitungen, nichts für die Online­medien?

Die staatliche Förderung von digitalen Medien steht auf der Kippe. Das liegt vor allem an der gespaltenen CVP. Heute könnte die Medien­politik auf Jahre hinaus gelähmt werden.

Autor: Dennis Bühler

Quelle: Republik

Thema: Medienförderung

10.08.2020

Das schmutzige Geld vom Staat

Die deutsche Presse soll Fördermittel bekommen. Viele fürchten um die journalistische Unabhängigkeit. Andere Länder zeigen, wie es gehen kann.

Autor: Alexander Graf

Quelle: taz

Thema: Deutschland

31.07.2020

Sogar das Bundesamt für Justiz findet die geplante Medienförderung des Bundes äusserst heikel

Unterstützung für Nachrichtenagenturen und Journalistenausbildung: Der Bundesrat will die Online-Medien fördern. Doch weil er sich vor einer Verfassungsänderung scheut, ist das juristisch problematisch.

Autor: Lukas Mäder

Quelle: NZZ

Thema: Medienförderung

16.07.2020

Förderung nach Wiener Art

Anders als in Deutschland, wo der Bund jüngst beschlossen hat, das Verlagswesen mit insgesamt 220 Millionen Euro zu unterstützen, ist Medienförderung in Österreich längst gängige Praxis. Die neue Wiener Medieninitiative will innovative Ansätze im Journalismus unterstützen. Kann das Wiener Modell ein Vorbild für Deutschland sein?

Autor: Christopher Buschow

Quelle: Journalist Magazin

Thema: Österreich

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13.07.2020

Medienförderung: Millionen für Digitaljournalismus

Mit 220 Millionen Euro will die deutsche Regierung dem Journalismus unter die Arme greifen. Wie das genau aussehen soll, ist noch unklar.

Autor: Alexander Graf

Quelle: taz

Thema: Deutschland

13.07.2020

Medienförderung: Die 220-Millionen Giesskanne

Wer Journalismus fördern will, muss Journalistinnen und Journalisten fördern.

Autor: Redaktion

Quelle: Freischreiber

Thema: Deutschland