Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Tschüss, flexibles Arbeiten! Hallo Unternehmenszentrale! Das IT-Unternehmen IBM holt in Amerika Hunderte Marketing-Mitarbeiter zurück an sechs Hauptstandorte. Ist das Konzept Home-Office kläglich gescheitert?
Das Homeoffice. Für die einen das Unwort des Jahres, für die anderen ein wahrer Segen. Doch hat sich unser Alltag durch das Arbeiten in den eigenen vier Wänden verändert?
Alle wollen agil arbeiten – aber oft hapert es an der Umsetzung, im schlimmsten Fall werden Innovationen eher verhindert. Der Autor wagt in seinem Unternehmen einen radikalen Umbruch.
Wenn der persönliche Kontakt im Homeoffice fehlt, können sich Teams schnell entfremden. Wir stellen euch ein paar Möglichkeiten vor, wie ihr abseits von Arbeitsthemen mit euren Kollegen in Verbindung bleibt.
Die Mehrheit der Angestellten will nach der Pandemie wieder zurück ins Büro – aber nicht mehr so oft wie vorher.
Wer in der Medienbranche erfolgreich sein will, kommt um die Verbindung zwischen Publizistik, Technologie, Business und Nutzungsanalyse nicht mehr herum. Trotzdem hat ein ganzheitliches Produktmanagement in vielen Redaktionen noch immer einen schweren Stand. Eine Suche nach möglichen Gründen – und 3 Tipps, wie die Produkt-Denke dennoch erfolgreich in der eigenen Organisation etabliert werden kann.
Die Mitarbeitenden geben sich gute Noten für ihre Arbeit im Homeoffice. Nicht ganz so euphorisch sind die Chefs.
