Warum dir Facebooks Datensammlung Gedanken machen sollte
Facebook sammelt Daten über uns. Das ist längst bekannt. Doch in welchem Ausmass der blaue Riese das tut, ist immer wieder erstaunlich. Und auch ein bisschen beängstigend.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Facebook sammelt Daten über uns. Das ist längst bekannt. Doch in welchem Ausmass der blaue Riese das tut, ist immer wieder erstaunlich. Und auch ein bisschen beängstigend.
Netzwerke können falsch sein und dich bedrücken, daher musst du sie verlassen, als wäre es eine miese Veranstaltung. Die dafür nötige Gelassenheit und Entschlussfähigkeit kann man lernen. Zeit für einen allgemeinen Leitfaden mit Tipps zu einer Kultur des Wechselns. Falls du konkrete Empfehlungen suchst, findest du am Ende des Artikels Links.
Rund 30 Millionen Deutsche sind bei Instagram. Die Plattform bestimmt, was wir essen, wie wir aussehen – oder glauben, es zu müssen. Betreiberkonzern Facebook nutzt diese Macht – und nimmt wissentlich in Kauf, dass der Bann, in den Instagram gerade junge Menschen zieht, einige von ihnen krank macht.
Falschnachrichten, Hetze und bewusste Meinungsmache sind kein neues Phänomen, erreichen im digitalen Raum aber ein neues Ausmaß. Im Interview erklärt die Professorin für Informationsrecht Natali Helberger, wie die Europäische Union plant, gegen Desinformation und Manipulation auf Social-Media-Plattformen vorzugehen.
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Nach Facebook und Google verabschiede ich mich jetzt auch von der Datenkrake Twitter. Auch wenn mir manche Diskussion fehlen wird.
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Vor einiger Zeit haben wir einen Blick darauf geworfen, wie uns soziale Medien zunehmend verdummen lassen. Aber wenn wir uns bewusst in ihr bewegen, kann die digitale Welt unser Leben stark bereichern. Wir schauen uns einmal an, was dafür nötig ist.