Google und Facebook drängen andere Werbenetzwerke ins Abseits
Schon heute landen gut 70 Prozent der Werbeumsätze bei Google oder Facebook, bei den Zuwächsen sieht es noch krasser aus. Die Auswirkungen dürften jedem klar sein.
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Schon heute landen gut 70 Prozent der Werbeumsätze bei Google oder Facebook, bei den Zuwächsen sieht es noch krasser aus. Die Auswirkungen dürften jedem klar sein.
Betroffene sagen, Facebook tue zu wenig gegen Hasskommentare auf Schweizerdeutsch. Hat Facebook ein Mundart-Problem?
Zum Start der Entwicklerkonferenz F8 wirbt Mark Zuckerberg mal wieder um Vertrauen. Facebook will er umbauen. Es soll sicherer werden, privater – und weniger blau.
Facebook plant einen Totalumbau auf vielen Ebenen. Die Grenzen zwischen WhatsApp, Instagram und Facebooks Messenger sollen verschwimmen – Influencer werden Produkte direkt auf Instagram verkaufen können.
Mit Cornèrcard hat Google zu Beginn nur einen grossen Partner. Der Internetkonzern verhandelt aber noch mit anderen Unternehmen.
Forscher einer Studie zur Wahlbeeinflussung über Social Media erhalten Zugriff auf Facebook-Daten. Die Privatsphäre der Nutzer sei gewährleistet, sagt Facebook.
Ein schwarzes Loch im All krümmt die Raumzeit und wirkt mit brutalen Gravitationskräften auf die Umgebung, sodass sogar das Licht absorbiert wird. Das erinnert mich an Facebook. Es gibt immer weniger Inhalte im Netz, die dieser Plattform entkommen können.
Offenbar plant Facebook ein neues Interface für den Newsfeed. Stories könnten künftig in einem gemeinsamen Hybrid-Feed mit normalen Posts angezeigt werden.