Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Virtual-Reality-Anwendungen entwickeln leicht gemacht. Mit der WebVR-API und dem Framework „A-Frame“ gibt Mozilla Entwicklern simple Werkzeuge an die Hand um VR-Anwendungen fürs Web zu erstellen. Ein Einblick.
Der Toolanbieter SEMrush hat seine neueste Studie zum Einfluss verschiedener Faktoren auf das Google-Ranking vorgestellt. Herausgekommen sind die 17 wichtigsten Rankingfaktoren 2017.
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… über die Umwandlung von RGB nach CMYK für den standardisierten Offsetdruck nach ISO 12647-2: Wenn viele das Gleiche tun, ist es nicht das Gleiche! Das macht der Produkttest der wichtigsten ICC-Profile klar.
Der Sender heisst CNN, sieht aus wie CNN, gehört aber nicht CNN: Hinter dem neuen Angebot CNN Money Switzerland, das anlässlich des Davoser WEF im kommenden Januar auf Sendung gehen wird, steht eine Schweizer Betreibergesellschaft um CEO Christophe Rasch und dessen Medienagentur Media Go. Der US-Sender vergibt lediglich eine Lizenz mit einer Laufzeit von zehn Weiterlesen …
Wenn Medien von einem «Sex Skandal» zu berichten wissen, geht es um sexuelle Belästigung, sexuelle Übergriffe oder um Vergewaltigung, also nicht um Sex, sondern um Gewalt. Der Journalist Tibor Martini hält in drei Punkten fest, warum die Terminologie eigentlich immer falsch ist. Erstens ist der Begriff des Skandals ein moralischer, sexuelle Übergriffe sind aber immer eine potenzielle Straftat, also geht es hier um Recht und nicht um Moral. Zweitens verschleiert der Begriff die unterschiedliche Perspektive von Täter und Opfer – für einen Skandal sind alle Involvierten irgendwie mitverantwortlich. Und drittens, das bereits Gesagte: Es geht um Gewalt, nicht um Sex.
Die geschäftliche Grusskarte zum Jahresende ist ein altbewährtes PR-Instrument. Aber: Im Advent ist sie geradezu omnipräsent. Was Sie tun können, damit Ihr Gruss hervorsticht.
Obwohl der gute Ruf das Top-Thema in deutschen Pressestellen ist, wird es stark vernachlässigt. Weit über der Hälfte der Unternehmen misst die Reputation nicht.