Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Abteilung Commercial Publishing von Tamedia sucht mit den ihr eigenen Mitteln nach neuen Mitarbeitenden: Ein Text im Layout von tagesanzeiger.ch über Werbeguru Howard Gossage wartet darauf, mit attraktiven Titelelementen ergänzt zu werden. Wer das schafft, hat gute Chancen, auf die dunkle Seite des Journalismus zu wechseln und fortan Native Advertising zu texten.
Die grösste Zeitung Deutschlands gefällt sich in der Rolle des Hilfssheriffs. Nach den Krawallen um den G20-Gipfel von Hamburg inszeniert das Blatt eine Fahndung nach mutmasslichen Straftätern. Die Aktion stösst auf harsche Kritik in der Fachwelt. «Wenn es um Kinderschänder, Extremisten oder Terroristen geht, verfällt die Bild gerne in eine Lynchstimmung», urteilt Medienanwalt Ralf Höcker Weiterlesen …
Die Spannungen zwischen Journalisten und Kommunikatoren führen mitunter zu Gängeleien der Medienvertreter. Ist das nur eine kleine Krise im Verhältnis von Presse und PR?
Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.
Entscheiden: Menschen denken gern linear, weil es schlicht leichtfällt. Tatsächlich sind viele Zusammenhänge exponentiell und somit nur schlecht fassbar, wie der Zinseszinseffekt oder das Wachstum von Bakterien. Wer das nicht sauber trennen kann, macht gravierende Fehler. Eine Hilfestellung.
Dutzenden Journalisten wurde während des G-20-Gipfels die Akkreditierung entzogen. Aufgrund ihrer kritischen Türkeiberichterstattung?
Um die notorisch kurzen Spiesse im ungleichen Kampf gegen Google und Facebook wenigstens etwas länger erscheinen zu lassen, verlangt der Verband der US-Verleger vom Kongress, dass seine Mitglieder kollektiv mit den Plattform-Giganten verhandeln dürfen. Das erfordert eine Änderung der Antitrust-Gesetzgebung. Sollten New York Times, Washington Post, Walls Street Journal und weitere 2000 Verlage damit erfolgreich Weiterlesen …