Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Mit jedem Like, Klick, Post oder Kommentar lernt uns Facebook noch besser kennen. Doch aus den vielen Spuren, die wir im Netzwerk hinterlassen, lässt sich noch viel mehr analysieren. Zum Beispiel unser Suchtverhalten.
Eine konzentrierte und ruhige Arbeitsatmosphäre macht Mitarbeiter nicht nur zufriedener, sondern auch produktiver. In den Managementetagen ist das allerdings noch nicht angekommen, meint unser Kolumnist Gunter Dueck.
Strategic Workforce Planning – anfänglich ein langfristiger Plan zum Bewältigen von Pensionierungswellen – ist heute schon fast die erhoffte eierlegende Wollmilchsau unter den Lösungsansätzen zu HR-Herausforderungen.
In der letzten Ausgabe haben wir das Thema «Bildoptimierung im industriellen Massstab» eingeleitet. Im zweiten Teil zeigen wir vier konkrete Lösungen, die im deutschsprachigen Raum am weitesten verbreitet sind.
Seit Satya Nadella bei Microsoft das Steuer übernommen hat, öffnet der Konzern eine Technologie nach der anderen. Das freut die Schweizer Open-Source-Community. Sogar Unternehmen, die den Konzern früher bekämpften, sind nun Microsoft-Partner. Wie kam es dazu? Die Redaktion hat bei Schweizer Open-Source-Dienstleistern nachgefragt.
Auch der Ständerat will den Strafrechtsartikel 293, der die Publikation behördlicher Geheimnisse ahndet, nicht abschaffen. Einer freiheitlichen Gesinnung entspricht das nicht.
Die Lebensdauer von Inhalten variiert je nach Netzwerk stark. So generieren Blogbeiträge manchmal bis zu zwei Jahren Klicks, während Tweets im Schnitt bereits nach 18 Minuten wieder in Vergessenheit geraten. Mit diesen einfachen Tipps bleiben Inhalte länger präsent.