Storytelling-Trends 2017: Kennst Du diese 5 Darstellungsformen?
Storytelling durchlebt 2017 seine eigene Heldengeschichte. Die folgenden 5 Storytelling-Arten zeigen, welche Formen möglich und welche Spielereien gefragt sind.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Storytelling durchlebt 2017 seine eigene Heldengeschichte. Die folgenden 5 Storytelling-Arten zeigen, welche Formen möglich und welche Spielereien gefragt sind.
Native Advertising ist nicht des Teufels. Denn: «Medienkonsumenten des 21. Jahrhunderts sind ja nicht blöd: Sie akzeptieren Marketing, wenn es ihnen einen Mehrwert liefert», meint zumindest der Digital-Berater Thomas Knüwer.
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Die Abteilung Commercial Publishing von Tamedia sucht mit den ihr eigenen Mitteln nach neuen Mitarbeitenden: Ein Text im Layout von tagesanzeiger.ch über Werbeguru Howard Gossage wartet darauf, mit attraktiven Titelelementen ergänzt zu werden. Wer das schafft, hat gute Chancen, auf die dunkle Seite des Journalismus zu wechseln und fortan Native Advertising zu texten.
Es scheint das Erfolgsrezept in allen Bereichen zu sein, in denen Informationen vermittelt werden sollen: Auf Storytelling schwören Marketeers ebenso wie Redner und sogar Lehrer. Als neuester Trend werden die Storys nun auch über alle möglichen Kanäle verbreitet. Doch was ist dran an der Geschichte?
Die einen haben darin ihren heiligen Gral gefunden, die anderen sind nur noch genervt und wieder andere sind der Meinung: Das gab es doch eh schon immer. Über Content Marketing gibt es nicht nur sehr unterschiedliche Meinungen und Ansichten, sondern auch sehr unterschiedliche Definitionen. Warum das so ist, ob der Hype dennoch gerechtfertigt ist und Weiterlesen …
Oft wird den Verfechtern eines werteorientierten Content-Marketings vorgeworfen, dass sie zu realitätsfern argumentierten. Gerade in letzter Zeit habe ich das häufig gelesen und gehört. Insbesondere Werber heben immer wieder gerne hervor, dass es in der Unternehmenskommunikation nun einmal um Umsätze und knallhartes Geschäft geht. Sie haben recht und unrecht zugleich.
Im «Blick», «Tagi» oder NZZ: Immer mehr Medienhäuser nutzen Content Marketing. Nun hatte der Schweizer Presserat im «Fall Watson» zu beurteilen, inwiefern diese neue Disziplin pflichtenkonform ist. Währenddessen hat die IAB einen Leitfaden erarbeitet.
Ist das, was wir „Content Marketing“ nennen (und worüber wir immer wieder diskutieren) eigentlich „genug“ mit Hinsicht auf die Herausforderungen und Chancen, die wir heute haben?