DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Ein gut gemeinter Brief, der seine Wirkung verfehlen wird

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hören es gar nicht gerne, wenn man ihre Arbeitgeber als «Staatssender» bezeichnet. Brigitte Baetz, Autorin des Deutschlandfunks, unternimmt deshalb den gut gemeinten, aber letztlich aussichtslosen Versuch, die Kollegen bei der privaten Presse darüber aufzuklären, dass es seit dem Fall der Mauer keinen Staatsfunk mehr auf deutschem Boden gibt. Das Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Der kompromisslose «No Billag»-Wortführer

Olivier Kessler ist derzeit eine der kontroversesten Figuren der Schweiz. Ihn wundert, wie ruppig der Abstimmungskampf zu seiner «No Billag»-Initiative ist. Am liebsten würde er über viel mehr diskutieren als Mediengebühren.

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«No Billag» ist zu digital und radikal

Geht es nach den No-Billag-Initianten soll es so viel Radio und Fernsehen geben, wie der Markt trägt. Und es soll das produziert werden, was der Markt nachfragt. Pascal Hollenstein, publizistischer Leiter, erklärt im Leitartikel wieso die Initative inhaltlich über das Ziel hinaus schiesst.

«No Billag» hat viel erreicht

Der Abstimmungstermin rückt näher. Am 4. März entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren», kurz «No Billag». Der Leitartikel dazu von AZ-Chefredaktor Patrik Müller.

Der lang gesuchte Plan B der SRG ist aufgetaucht

Dies eine Schlagzeile, die wir in der Diskussion um NoBillag schon lange hofften zu lesen und auf die wir wahrscheinlich vergebens warten. Die SRG-Führung wird keinen Plan B vorlegen, sie setzt alles auf eine Karte. Diesmal mit grosser Wahrscheinlichkeit nochmals mit Erfolg, zum Preis, dass die nächste Initiative zur Beschränkung der SRG-Mittel wohl umso mehr Weiterlesen …

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