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Service public

Ein gut gemeinter Brief, der seine Wirkung verfehlen wird

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hören es gar nicht gerne, wenn man ihre Arbeitgeber als «Staatssender» bezeichnet. Brigitte Baetz, Autorin des Deutschlandfunks, unternimmt deshalb den gut gemeinten, aber letztlich aussichtslosen Versuch, die Kollegen bei der privaten Presse darüber aufzuklären, dass es seit dem Fall der Mauer keinen Staatsfunk mehr auf deutschem Boden gibt. Das Weiterlesen …

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SRF feiert die Schweiz

Auch in diesem Jahr will SRF seine Angebote mit Schweizer Themen prägen. Dank sportlichen Grossereignissen konnte der Sender 2016 seine Fernseh-Marktanteile erhöhen.

«Die Jugendkultur ist international»

12- bis 35-Jährige sollen vermehrt über das Internet angesprochen werden. Dazu plant SRF über 20 neue Webformate. Um mögliche gemeinsame Formate anzudenken, sucht Bereichsleiter Stefano Semeria das Gespräch mit ausländischen Service-Public-Stationen, wie er am Rande der Jahresmedienkonferenz im persoenlich.com-Interview sagt.

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