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Service public

Eben doch irgendwie Staatssender

In einem offenen Brief an die FAZ wehrte sich eine Autorin des Deutschlandfunk gegen die Titulierung ihres Arbeitgebers als Staatssender. Nun reagiert die angeschriebene Zeitung. FAZ-Mitherausgeber Jürgen Kaube erklärt, wie das mit der Staatsnähe gemeint ist. Er zielt dabei weniger auf das Programm, als auf die Verpolitisierung der Rundfunkräte: «Staatsfern? Im redaktionellen Normalfall gewiss, aber Weiterlesen …

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SRF feiert die Schweiz

Auch in diesem Jahr will SRF seine Angebote mit Schweizer Themen prägen. Dank sportlichen Grossereignissen konnte der Sender 2016 seine Fernseh-Marktanteile erhöhen.

«Die Jugendkultur ist international»

12- bis 35-Jährige sollen vermehrt über das Internet angesprochen werden. Dazu plant SRF über 20 neue Webformate. Um mögliche gemeinsame Formate anzudenken, sucht Bereichsleiter Stefano Semeria das Gespräch mit ausländischen Service-Public-Stationen, wie er am Rande der Jahresmedienkonferenz im persoenlich.com-Interview sagt.

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