DOSSIER mit 279 Beiträgen

Künstliche Intelligenz

Die Grenzen der künstlichen Intelligenz als Roman-Autorin

Die «Game of Thrones»-Fans warten ungeduldig auf die Romanfortsetzung von George R. R. Martin. Nach aktuellem Stand soll es noch mindestens ein Jahr dauern, bis «The Winds of Winter» erscheint. Um die Wartezeit zu überbrücken hat nun der Programmierer Zack Thoutt mit den Methoden der Künstlichen Intelligenz schon mal am Fantasy-Epos weiterschreiben lassen. Auf der Weiterlesen …

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«Dumme» Künstliche Intelligenz?

In der Debatte um Künstliche Intelligenz und Machine Learning dominieren oft überzogene Erwartungen, bemängeln Experten. Ein nüchterner Blick und weniger Science-Fiction würden helfen, Einstiegshürden zu senken und den flächendeckenden Einsatz zu erleichtern.

Was ist Deep Learning?

In unserer grossen Übersicht zu Künstlicher Intelligenz haben wir das Thema Deep Learning bereits angerissen. Es handelt sich dabei um eine Methode, eine Künstliche Intelligenz zu trainieren. Dabei bildet sie vereinfacht die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nach. In diesem Artikel gehen wir deutlich mehr in die Tiefe, wie Deep Learning die menschliche Informationsverarbeitung adaptiert und wo Deep Learning überhaupt zum Einsatz kommt. Aber keine Angst – wir werden auch nicht zu wissenschaftlich.

Tesla-Software für autonomes Fahren dürfte auch andere KI-Probleme lösen können

Tesla ist kein Autohersteller, sondern ein Technologie-Unternehmen. Das betonen manche Beobachter immer wieder, auch um die gemessen an der Auto-Branche extrem hohe Bewertung der Aktie zu rechtfertigen. Trotz der Korrektur seit Ende Januar kostet Tesla an der Börse immer noch gut das Zwanzigfache des Umsatzes im Jahr 2020, was ungewöhnlich viel ist. Aber CEO Elon Musk deutete jetzt an, dass die Tesla-Software für autonomes Fahren auch weit jenseits von Elektroautos nützlich werden könnte.

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