«Hängen Sie Bilder auf!»
Frauen, die verhandeln, wirken unsympathisch. Die Verhaltensökonomin Iris Bohnet erklärt, woran das liegt und mit welchen Tricks sich Vorurteile leichter überwinden lassen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Frauen, die verhandeln, wirken unsympathisch. Die Verhaltensökonomin Iris Bohnet erklärt, woran das liegt und mit welchen Tricks sich Vorurteile leichter überwinden lassen.
Viele von uns leiden an grosser Pandemiemüdigkeit, und das ist völlig verständlich. Was kann helfen, den Mut nicht zu verlieren? Natalie Grams hat in ihrer Kolumne ein paar Vorschläge.
Im Arbeitsalltag, aber vor allem auch während des erneuten Lockdowns kommt das Thema Bewegung viel zu kurz. Damit ihr dennoch nicht an Beweglichkeit verliert, haben wir fünf Mobility-Workouts für euch zusammengestellt.
Zu Hause arbeiten bedeutet, im Büro zu leben. Arbeit und Leben dabei voneinander abzugrenzen, fällt vielen schwer. Hier sind Lösungen für die häufigsten Probleme.
Beruflich den richtigen Weg einzuschlagen, sollte keine Frage des Glücks sein. Wir können gezielt darauf hinarbeiten – und zwar mit systematischer Selbstreflexion, die unsere verborgenen Fähigkeiten ans Tageslicht bringt. So gelingt es uns, eigenständig Berufe zu erarbeiten, die wirklich zu unserer Persönlichkeit passen.
Wer nicht ins Büro fährt, hilft zwar dabei, die Pandemie einzudämmen. Eine neue Studie zeigt jedoch die Nebenwirkungen der Heimarbeit: Wenig Produktivität und viel Stress. Das lässt sich ändern.
Authentizität ist das Credo unserer Tage, insbesondere bei Führungskräften. Glaubwürdigkeit und Echtheit sind die Währung der Wahrnehmung. Wer seine Werte hochhält und seine Stärken lebt, schärft sein Profil – und ebnet den Weg zur Persönlichkeitsmarke.
Aggression ist am Arbeitsplatz verpönt. Für Angestellte ist das angenehm, weil sich jetzt alle wohlfühlen. Doch verlieren wir zwischen Höflichkeit und Harmonie kollektiv den Biss?