ETH-Professor: Blockchain ist ein Hype
ETH-Professor Roger Wattenhofer über Blockchain, Bitcoin und was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft anstellen könnte.
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ETH-Professor Roger Wattenhofer über Blockchain, Bitcoin und was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft anstellen könnte.
Fintech-Startups haben die Finanzwelt letztlich nicht so aus den Angeln gehoben, wie von manchen erwartet (und erhofft). Ein Grund: Letztlich setzen sie auf dieselbe Infrastruktur wie klassische Anbieter. Decentralized Finance hingegen setzt genau bei diesem Fundament an. Die Blockchain und ähnliche Lösungen werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Erfahren Sie mehr über die Zukunft der Finanzwelt in diesem Artikel von Peter Grosskopf, CTO der Börse Stuttgart Digital Exchange und Mitgründer der solarisBank.
Ist das Recht auf Vergessenwerden gemäss EU-DSGVO mit Blick auf die Blockchain-Technologie eine archaische Forderung? Blockchains sollen ja gerade jede Transaktion transparent festhalten und verhindern, dass Daten gelöscht oder verändert werden können. Datenschutzrechlich wirft dies einige Fragen auf.
Je nach persönlichem Interesse läuft einem der Begriff Blockchain entweder überall über den Weg oder er ist aufgrund der fehlenden Sichtbarkeit als Fußnote im Gehirn vermerkt. Wie steht es eigentlich gerade um die Technologie, die seit Jahren das nächste große Ding gilt?
»Smart Contracts« auf Basis der Blockchain könnten das Vertragsrecht revolutionieren. Denn Algorithmen machen kurzen Prozess. Aber so einfach geht das im Rechtsstaat nicht.
Staaten aber auch Tech-Konzerne treiben die Entwicklung digitaler Zahlungsmittel voran. Die Europäische Kommission entwickelt daher einen einheitlichen Regulierungsrahmen.
Cardossier – ein Konglomerat von Autohändlern, Versicherern und Behörden – gibt Gas. Es ist eine Premiere.
Beim Begriff Bitcoin denken viele an eine Onlinewährung. Doch die Technologie könnte auch unseren Umgang mit dem Internet verändern – wenn sie stärker als digitale Infrastruktur genutzt wird.