DOSSIER mit 317 Beiträgen

Datenschutz/Security

Verschlüsselung: So (un)sicher kommunizieren Medienschaffende

Eigentlich wissen es alle: der Inhalt einer E-Mail ist so vertraulich wie der Text auf einer Ansichtskarte – also überhaupt nicht. Trotzdem nutzen weiterhin nur wenige Journalistinnen und Journalisten verschlüsselte Kommunikation. Daniel Bouhs hält für den Deutschlandfunk darum fest: «Auch im Jahr vier nach Edward Snowdens Enthüllungen also: weiter Nachholbedarf bei verschlüsselter Kommunikation von und Weiterlesen …

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Google fixt dem Westen die Zero Days weg – das ist gut so!

Im Westen nichts Neues? Doch! Die besonders bedrohliche Hackergruppe, die gleich 11 Zero Days im vergangenen Jahr genutzt hatte, soll nicht etwa zu den üblichen Verdächtigen aus Russland, China, Iran oder Nordkorea zählen, sondern aus dem Westen. Diese soll sich – wie kann es anders sein – mitten in einem Anti-Terror-Einsatz befunden haben, als Googles Project Zero ihnen die Zero Days unter dem Arsch weggefixt hat.

Wie Tracking in Apps die Sicherheit und den Datenschutz unnötig gefährdet

Ursprünglich war User-Tracking dazu gedacht, Webseitenbetreibern zu ermöglichen, die Aktionen eines Besuchers zu analysieren, um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Webseite (weiter) optimiert/verbessert werden kann. Dieser Trend hat vor Smartphone-Apps bzw. Software generell keinen Halt gemacht – im Gegenteil. Um das Nutzungsverhalten bestmöglich zu analysieren bzw. interessenbezoge Werbung einzublenden, sind die meisten Apps vollgestopft mit Analytik- und/oder Werbe-Modulen (Tracking-Bibliotheken) von Drittanbietern, die eine lückenlose Aufzeichnung ermöglichen.

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